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Es war meine Schuld

Island-Krimi
 
 
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Agnes hat ihre Schuld bereits gestanden. Nun soll sie mit ihrem jungen Anwalt, Magnus Runarsson den Mordprozess vorbereiten. Während dieser langsam den Fall und seine wortkarge Mandantin kennenlernt, beschleicht ihn das dumpfe Gefühl, dass manche ihrer...
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Kommentar zu "Es war meine Schuld"
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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss Norge, 18.05.2019

    Die Anfangssituation ist ungewöhnlich, denn man befindet sich von Beginn an in einem isländischen Gefängnis und diese düstere und trübe Stimmung drückt einem sofort auf das Gemüt. Es ist ein typisch beschriebener Island-Krimi, denn diese deprimierende und depressive Atmosphäre zieht sich durch die ganze Geschichte. Mir gefällt das ja sehr, aber man muss es wirklich gut finden, um daran seine Freude zu haben. Der Anlass, warum Agnes eigentlich im Gefängnis sitzt und selbst für schuldig plädiert, ist nicht sofort klar ersichtlich. Hier lässt die Autorin mich als Leserin sehr lange im Unklaren, wer nun ermordet wurde und warum. Neben Agnes, die versucht sich im Gefängnis einen Alltag einzurichten, begleitet man den jungen und aufstrebenden Rechtsanwalt Magnus wie er versucht die Unschuld von Agnes zu beweisen. Ihre engsten Freunde und alle die sie kennen sind überzeugt, das Agnes diese Tat niemals begangen haben kann und versucht jemanden zu schützen. Neben einigen spannenden Szenen und unheimlichen Momenten gefiel mir wirklich diese düstere Stimmung am Besten. Erst zur Hälfte des Plots kam endlich etwas Schwung in die Geschichte, gerade noch rechtzeitig, denn ich wollte schon aufgeben. Neben diesem Aspekt haben mich viele Wortwiederholungen und Druckfehler gestört. Und das Ende? Tja, das war eigentlich nicht wirklich überraschend, wenn ich auch lange nicht wusste, wer nun der oder die Täter sind, aber verblüffen konnte mich Sjöfn Müller Thór nicht. Die Atmosphäre ist klasse eingefangen, aber der Rest konnte mich leider nicht so ganz in seinen Bann ziehen.

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