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Etage 13 - Es gibt kein Entkommen, und deine Zeit läuft ab

Thriller
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Ein Vorstellungsgespräch wird zum Albtraum. Ein leeres Büro zum Gefängnis. Und ein seriöser Mann zur tödlichen Gefahr. Nach dem SPIEGEL-Bestseller »Das Ferienhaus« der neue Pageturner von C. M. Ewan.

Kate Harding bekommt den Job ihres Lebens...
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Kommentare zu "Etage 13 - Es gibt kein Entkommen, und deine Zeit läuft ab"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    8 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Igela, 03.03.2023

    Ein Vorstellungsgespräch in der renommierten Firma Edge Communications in London ist für Kate Harding ein Traum, der in Erfüllung geht. Nach dem Tod ihres Mannes Mark, 15 Monate zuvor, auch genau das, was ihrem Leben wieder Hoffnung und Perspektive gibt. Kate bereitet sich akribisch auf das Gespräch mit Joel White, der die Personalanstellungen bei Edge regelt, vor. Doch das Gespräch nimmt eine Wende, die Kate nicht nur in Bedrängnis bringt, sondern auch um ihr Leben fürchten lässt. Dazu kommt, dass Details aus Kates Leben und Vergangenheit ans Licht kommen, die auch sie überraschen.



    Was für eine schreckliche Vorstellung. Kate geht zu einem Vorstellungsgespräch, das von Beginn weg falsch läuft. Ich, wie wohl jeder, der schon einmal ein Vorstellungsgespräch hatte, konnte mich sehr gut in Kate hineinversetzen. Die Hoffnung, dass dieser Job die dringend benötigte Abwechslung sein könnte, ist nachvollziehbar und sehr authentisch. Nach und nach schleicht sich jedoch ein bedrohlicher Unterton in das Gespräch und es wird gruselig.

    Noch selten hat mich in einem Buch eine Figur so angewidert, wie der Personalverantwortliche in diesem Vorstellungsgespräch. Wenn ich da gewusst hätte, dass dies erst der Anfang ist für Kate, ich hätte mich da weit weniger aufgeregt. Denn es wird noch viel schlimmer! Die Geschichte nimmt eine Wende, die einerseits unvorhersehbar ist, andererseits auch ziemlich konstruiert. Ich drücke jedoch ein Auge zu, da ich von da an buchstäblich atemlos weitergelesen habe.

    Sehr rasant wird eine Art Escape Room Panik rund um das Gespräch beschrieben, die die Stimmung aufrührt. Obwohl der Täter immer klar ist, liegt das Motiv jedoch lange im Dunkeln. Und genau dieses Motiv hat mich rätseln lassen. Was kann das sein? Weshalb wird Kate so in die Mangel genommen? Das ist Psychoterror vom Feinsten! Die Handlung ist rasant, denn Kate versucht sich zu befreien und muss viele Kämpfe überstehen. Diese sind so gut beschrieben, dass man die rohe Gewalt regelrecht zwischen den Zeilen spürt.

    C.M. Ewan weiss, wie man Leser nicht nur bei der Stange hält, sondern auch fesselt. Mit geschickt eingestreuten, überraschenden Wendungen und mit einem Schreibstil, der bildlich die Gewalt und die Verzweiflung durchblicken lässt. Das Setting, nachts in dem Firmengebäude, ist gut gewählt, wenn ich auch hier wieder ein Auge zudrücken musste betreffend Authentizität. Ein Firmengebäude, mitten in London, das tags viele arbeitende Menschen beherbergt, nachts leer steht und niemand bemerkt, was dort vorgeht? Für mich doch eher unwahrscheinlich.

    Dies ist mein zweites gelesene Buch von C.M Ewan. Wie auch schon "Das Ferienhaus" lebt die Geschichte von Kämpfen, Befreiungsszenen und bildlich dargestellten Actionsituationen. Sehr oft stehen diese im Vordergrund und die Handlung verlangsamt sich oder gerät ins Stocken.

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  • 3 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit T., 10.04.2023

    Die Protagonistin, Kate Harding, hat durch einen Flugzeugabsturz ihren Mann verloren und ergreift die Chance für ein Vorstellungsgespräch aufgrund einer Bewerbung bei Edge Communications in London, um ihrem Leben einen neuen Sinn zu geben. Sie wird von Joel White in der 13. Etage des Mirrorhouses empfangen und der Horror nimmt seinen Lauf. Leider auch für den Leser. Was spannend beginnt, wird langatmig über 460 Seiten verteilt, aus der Bewerberin entwickelt sich situationsbedingt eine Lara Croft, die versucht, die Büros zu zerstören, weil Joel White sie gefangen hält. Die Hintergründe und Motive werden dem Leser nach und nach klar, am Ende handelt es sich um eine Fluggesellschaft, die krankmachende Konstruktionen ihrer Maschinen und daraus resultierende horrende Schmerzensgeldzahlungen zu vertuschen versuchen, in dem sie auch vor Morden nicht zurückschrecken. Jedes Detail wird erklärt, so dass man als Leser auch die Dinge genau erklärt bekommt, für die man sich vielleicht nicht interessiert. Die Fantasie erhält keinen Raum, alles wird haarklein beschrieben, ob es die Stahlkonstruktion des Büros im Mirrorhouse ist, die Uniform eines Wächters, das alte Faxgerät, das Fahrstuhlinnere: Es hat mich oftmals gelangweilt, weil es uninteressant für mich ist und eher den Lesefluss gestört hat. Es gibt noch eine Handvoll Menschen, die in diesem Zusammenhang auftauchen, neben dem Entführer gibt es noch den Ehemann von Kate, den Bruder, die Personalberaterin Maggie. Dafür wird jedoch der Schluss der Entführung ziemlich schnell abgehandelt. Es gibt Wendungen, mit denen man nicht rechnet, was wieder die wenigen Spannungsmomente erhöht. Als Drehbuch hätte ich mir dieses Buch gewünscht, zum Lesen eher nicht, da es sich seitenweise wie eine Betriebsanleitung las. Viele Handlungen sind auch für den Leser nicht nachvollziehbar, insbesondere nicht die MacGyver-Aktionen von Kate, die mit einem Schlüssel versucht, eine bruchsichere Glasscheibe zu zerstören. Ich würde dieses Buch kein zweites Mal lesen wollen.

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  • 1 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea N., 03.03.2023

    Es war das zweite Buch dieses Schriftstellers, dass ich gelesen habe, es versprach laut Klappentext einiges an Spannung.
    Für andere mag das auch stimmen, doch ich war schwer enttäuscht, denn ich hatte mir etwas anderes vorgestellt.
    Klar entspringen die Bücher der Phantasie der Autoren, aber das war mir definitiv zu viel und zu weit hergeholt.
    Ein weiteres Buch werde ich mir nicht mehr kaufen.

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