Eva Braun
Leben mit Hitler
Görtemaker schildert das Leben der Eva Braun, der Geliebten und Frau Adolf Hitlers, und durchbricht auch das gängige Bild des "Führers".
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Eva Braun “
Görtemaker schildert das Leben der Eva Braun, der Geliebten und Frau Adolf Hitlers, und durchbricht auch das gängige Bild des "Führers".
Klappentext zu „Eva Braun “
Wie war Frau Hitler wirklich?Laut NS-Propaganda war der Führer mit Deutschland verheiratet. Dass Adolf Hitler eine Geliebte hatte, passte nicht in dieses Bild, daher war Eva Braun in der Öffentlichkeit nicht an seiner Seite zu sehen. Ihre Existenz wurde bis zur letzten Stunde des Dritten Reiches, bis zur Heirat und dem gemeinsamen Selbstmord im Führerbunker in Berlin am 30. April 1945, geheim gehalten. Sie galt bisher als blondes Dummchen, eine unbedarfte junge Frau ohne jeglichen Einfluss, die nichts von Politik verstand. Heike Görtemaker zeigt sie erstmals von einer anderen Seite: zielstrebig, eitel und raffiniert. Wie auch die anderen Frauen in Hitlers Umfeld identifizierte sie sich mit der Ideologie des NS-Regimes und tat alles, um sich den Platz an Hitlers Seite zu erkämpfen und mit einem der größten Verbrecher der Weltgeschichte zu leben. Je näher sie Adolf Hitler kam, desto unangreifbarer machte sie sich in seinem engsten Kreis.
Autoren-Porträt von Heike B. Görtemaker
Heike B. Görtemaker, geb. 1964, studierte Geschichte, Volkswirtschaft und Germanistik in Berlin und Bloomington, USA, und arbeitet als Historikerin in Berlin.
Bibliographische Angaben
- Autor: Heike B. Görtemaker
- 2011, Aktualis. Ausg., 368 Seiten, mit farbigen Abbildungen, Maße: 13,5 x 21 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: DTV
- ISBN-10: 3423346728
- ISBN-13: 9783423346726
Rezension zu „Eva Braun “
»So genau wie kein Historiker zuvor betrachtet sie die zahllosen einzelnen Äußerungen und Hinweise auf Eva Braun. Daraus zeichnet sie das Bild einer Frau, die doch ganz anders war als das gängige Bild. So war sie keineswegs eine 'unpolitische' Frau. (...) Am Ende der detaillierten, wenngleich naturgemäß oft ebenfalls spekulativen Analyse der zahlreichen Informationssplitter kommt Görtemaker zu einem klare Urteil: 'Somit gewährt das Leben Eva Brauns mit Hitler einen tiefen Einblick in die im NS-Staat sorgsam verborgene und offiziell geleugnete private Existenz des Diktators, die entgegen späteren Beteuerungen der Mitglieder des 'Hofstaates' nicht vom politischen Dasein Hitlers zu trennen war.' (...) Wie die meisten Schlüsse der Autorin klingt auch dieses Urteil plausibel. Mehr Annäherung an Eva Braun dürfte kaum möglich sein.«Die Welt 10. Februar 2010
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