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Fahrtwind

Roman
 
 
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Die BRD in den Siebzigern. Während an den Universitäten die Revolution geprobt und bundesweit nach der RAF gefahndet wird, packt ein junger Mann seinen Rucksack, greift seine Gitarre, lässt das spießige Elternhaus hinter sich und bricht auf zu einem...
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Kommentar zu "Fahrtwind"
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  • 4 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 18.04.2021

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Die Bundesrepublik in den turbulenten Siebzigern. Während an den Universitäten die Revolution geprobt und bundesweit nach den Mitgliedern der RAF gefahndet wird, sitzt ein junger Mann vor dem muffig-engen Elternhaus und trifft eine Entscheidung. Er packt ein paar Sachen, greift seine Gitarre und geht. Wenig später steht er an der Strasse und reckt den Daumen in den Wind. Ohne Geld und Plan schlägt sich der selbsternannte Nichtsnutz über Wien und die Toskana nach Süden durch, trifft auf schräge Vögel, hoffnungslose Romantiker, zwielichtige Rocker, Hippies und die grosse Liebe
    Fazit: Es geht hier um einen jungen Mann der lieber Musik macht, als Heizungsbauer im Elterlichen Betrieb zu werden. Er packt seine Sachen zusammen und stellt sich an den Strassenrand. Bald wird er mitgenommen. Es werden im Buch auch die Zeit der RAF und die Liebe der Deutschen zu Italien angeschnitten. Meine Meinung ist, dass es gelungen ist eine Geschichte ganz geschickt neu aufleben zu lassen. Der eine oder andere Leser möchte da vielleicht dasselbe tun wie die Person in der Geschichte. Empfehlenswert.

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