Fallwind - Eine Bäuerin erzählt
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Dieses Buch gibt's exklusiv nur bei Weltbild!
„Es war um die Jahrhundertwende. Der Kaiser hatte wenig Geld, das Volk noch weniger. In den Städten gings ja noch, wo Industrie und Gewerke waren, aber im Bergland war die Armut zu Hause. Je wilder die Gebirgslandschaft, umso karger die Landschaft und ärmer die Leute. Wer selber ein Fleckerl Land besaß, war ja noch gut dran, aber es gab Taglöhner, die oft nicht wussten, mit was sie die Kinder füttern sollten".
Rosi Steger, geboren 1932 in Pfarrwerfen in Salzburg, wuchs auf dem elterlichen Bauernhof auf. In jungen Jahren wäre sie gerne Lehrerin geworden, doch ihr sehnlicher Wunsch blieb unerfüllt. Zeitlebens interessierte sie sich für Geschichten und Sprache, verfasste ihre Erzählungen nebenbei und heimlich, da im bäuerlichen Alltag kein Platz dafür war.
Erstmals erscheinen mit diesem Band einige Erzählungen der heute 84jährigen, die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts angesiedelt sind und eindrücklich von der bäuerlichen Lebenswelt, den politischen Wirren der Zeit, den strengen moralischen Gesetzen und den harten Bedingungen der Natur im Lauf der Jahreszeiten berichten. Rosi Stegers Geschichten sind einzigartige Bilder und Dokumente einer längst vergangenen, bäuerlichen Welt, die durch dieses Buch vor den Augen des Lesers wiederersteht - mit ihren harten, aber auch ihren schönen Seiten.
Die Erzählungen in „Fallwind" der Bäuerin Rosi Steger sind eine absolute Neuentdeckung und gibt es nur bei Weltbild! Also am besten gleich jetzt hier online bestellen und schon in Kürze in eine vor vielen Jahren versunkene Zeit eintauchen!
Dabei hat Rosi Steger in ihren Erzählungen, die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts angesiedelt sind, die bäuerliche Lebenswelt, die politischen Wirren der Zeit, die strengen moralischen Gesetze, die harten Bedingungen der Natur im Lauf der Jahreszeiten eindrücklich festgehalten. Entstanden sind Bilder und Dokumente einer Zeit, die inzwischen in der Vergangenheit versunken ist. Aber Rosi Stegers Geschichten - und vor allem auch ihre Sprache - lassen diese bäuerliche Welt vor den Augen des Lesers wiedererstehen, mit ihren harten, aber auch mit ihren schönen Seiten.
„Es war um die Jahrhundertwende. Der Kaiser hatte wenig Geld, das Volk noch weniger. In den Städten gings ja noch, wo Industrie und Gewerke waren, aber im Bergland war die Armut zu Hause. Je wilder die Gebirgslandschaft, umso karger die Landschaft und ärmer die Leute. Wer selber ein Fleckerl Land besaß, war ja noch gut dran, aber es gab Taglöhner, die oft nicht wussten, mit was sie die Kinder füttern sollten".
- 240 Seiten, Geb. mit Su.
- ISBN-10: 3903159026
- ISBN-13: 9783903159020
4 von 5 Sternen
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