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Felsenkraxler

Ein Provinz-Krimi mit Herz
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Im Essinger Neubaugebiet stößt ein Arbeiter bei Aushubarbeiten auf ein weibliches Skelett. Die Ermittlungen katapultieren Kommissarin Maria "Mary" Weidinger in die Vergangenheit: Die Tote war in den 1950er Jahren zusammen mit ihrem Bruder als junge Magd...
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Kommentare zu "Felsenkraxler"
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  • 5 Sterne

    Siglinde H., 21.09.2023

    Tödliche Vergangenheit
    Bei Bauarbeiten wird ein weibliches Skelett gefunden. Noch hofft Dorflkommissarin Mary , dass es sich um eine archäologische Entdeckung handelt. Zu ihrem Leidwesen liegt das Skelett erst seit 70 Jahren in der Erde und fällt deshalb in ihre Zuständigkeit. Doch wo soll man nach so langer Zeit noch Zeugen aufspüren und wer ist die Tote überhaupt.

    Die Spur führt zurück in die 50ziger Jahre und dadurch wird der Opa zu einem wichtigen Zeitzeugen. Seine Erinnerungen bringen eine ortsansässige, reiche, aber wenig beliebte Bauernfamilie ins Spiel. Aber der Alt-Bauer leidet an Alzheimer und fällt als verlässlicher Zeuge aus. Dann wird dessen Sohn vergiftet. Zufall ? Überhaupt scheint gerade ein sehr ungesundes Klima im Dorf zu herrschen und Mary weiß nicht, wo ihr der Kopf steht.

    Nun begleite ich Mary bereits das dritte Mal bei ihren Ermittlungen im beschaulichen Altmühltaler Dorf Essing. Ich habe Mary mit ihrer manchmal etwas konfusen Ermittlungsarbeit sehr ins Herz geschlossen und bewundere ihre Gelassenheit im Umgang mit der buckligen Verwandtschaft und einen nervigen Vorgesetzten. Das schöne an einer Reihe finde ich zudem ist, dass man jedes Mal auf die altbekannten Mitspieler trifft, die das Salz und der rote Faden im Krimi sind.

    Marys Fall ist besonders verzwickt. Da der Mord so lange her ist, gibt es kaum Hinweise. Der Opa kann sich noch gut erinnern und trägt wesentlich zu den Ermittlungen bei. Dadurch könnte er aber auch ins Visier des Mörders geraten. Die Sorge ist nicht unbegründet, denn Todesfälle häufen sich gerade.

    Die Auflösung ist überzeugend und für mich schockierend. Der Täter zeigt keinerlei Mitleid und amüsiert sich auch noch über die Opfer. Er ist ein Egoist, wie er im Buche steht und in meinen Augen ein Soziopath.

    Der Krimi war unglaublich spannend und unterhaltsam. Die Idee , die beiden Fälle aus Vergangenheit und Gegenwart zu verknüpfen , fand ich gelungen und fesselnd. Ich habe wilde Theorien aufgestellt über Täter und Motiv, die ich wieder umstoßen musste und hatte viel Spaß dabei.

    Packende Spannung, sympathische Figuren und die nötige Prise Humor - eine bessere Mischung kann ich mir nicht vorstellen.

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  • 4 Sterne

    JuliesBookhismus, 01.09.2023

    Es geht wieder rund in Essing
    Ein Skelett wird ausgegraben und Mary ist natürlich wieder voll dabei. Ihr Gefühl sagt ihr, dass da was im Argen liegt und der Prolog verrät uns auch schon, dass es wieder sehr mörderisch wird.
    Wie einmal schafft es Stadler mich bis zum Schluss in dir Irre zu führen. Ein grauenhafter Mörder treibt sein Unwesen und der hat wahrlich keine Skrupel. Es war unglaublich interessant, die Ermittlungen hier zu begleiten und bis zum Ende zu rätseln. Mary macht wieder einmal eine wunderbare Figur und sie wächst mir immer mehr ans Herz.

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