NUR BIS 12.05: 10%¹ Rabatt

Filmreif kochen

Von Game of Scones bis Jurassic Pork - leckere Schweinereien für Film- und Serienfans
Merken
 
 
Ob House of Tartes oder Orange is the New Snack - die besten Serien und Filme fangen jetzt schon in der Küche an. Rolle filmreifen Rezepten den roten Teppich aus. Die Stars sind: Knuspriges und Knabbereien, Nervenfutter und ausgezeichnete Desserts für den...
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei

Bestellnummer: 114131369

Buch 18.50
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Filmreif kochen"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    12 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone H., 17.10.2019

    Dieses Kochbuch hat mich gleich interessiert, weil der Bezug ein ganz anderer ist und die Autorin eben Rezepte mit TV-Serien bzw. Filmen verknüpft hat. Diese Idee finde ich witzig und hilft sicher dabei, Leser auf gerade dieses Kochbuch aufmerksam zu machen.

    Die Rezepte sind dann auch entsprechend verschiedenen TV-Highlight wie z.B. "Tatort", "House of Cards", "Jurassic Park", etc. zugeordnet, deren Titel leicht abgewandelt, einen Bezug zu den verwendeten Lebensmittel haben (z.B. "Jurassic Pork"). Diese Abschnitte sind dann noch in vier Hauptkategorien aufgegliedert, wobei sich mir eben diese Reihung nicht wirklich ergibt, was der Sache aber keinen Abbruch tut.

    Die Aufmachung dieses Buchs ist sehr schön und modern. Die Fotos gefallen mir besonders gut und die Grafiken und Farben sind sehr gut gewählt. Es springt einem Leser jedenfalls auch ins Auge.

    Ich habe ein paar Rezepte gleich ausprobiert und war rundherum begeistert. Ich bin mit den Erklärungen gut zurecht gekommen und auch die Mengenangaben haben gut gepasst. Auch wenn sich, wie in jedem Kochbuch, natürlich immer einige Rezepte finden, die man niemals verwenden wird, habe ich hier doch einen deutlich überwiegerenden Teil für mich gefunden, die ich nachkochen würde.

    Alles in allem finde ich das Kochbuch wirklich gut, fühle mich jedenfalls inspiriert von den Rezepten und die Idee dahinter besonders.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hortensia13, 14.10.2019

    Dieses Buch ist ein Muss für alle Serienfans. In aufwändiger Gestaltung werden Serien und Filme kulinarisch dargestellt. Angelehnt an das jeweilige Thema hat sich die Autorin Eva Dotterweich Rezepte ausgedacht. So gibts Knabbereien für einen Fernsehabend oder auch Hauptgerichte für den Sonntag Mittag.

    Ich habe einige Rezepte ausprobiert und leider gibt es hie und da ein Problem mit den Mengen. Vor allem am Salz spart die Autorin gar nicht. Deswegen würde ich dieses Buch eher Kocherfahrenen als Kochanfängern empfehlen. So hat man dann auch viel Freude an den serienadaptierten Rezepten.
    Von mir 4 Sterne, besonders für die tolle Aufmachung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bambisusuu, 22.10.2019

    Seit ihr auch Serien- und Filme-Fans und probiert gerne neue Rezepte aus? Dann ist das kreative Kochbuch "Filmreif kochen" genau das Richtige für euch. Denn hier findet ihr zu den beliebtesten Serien und Filme aller Zeiten passende Rezeptideen, die unglaublich interessant und unterhaltsam sind.

    Mit den vier Kapiteln Filmreife Originale, Genuss in Serie, Cookbuster und Meine Liste hat man eine vielfältige Auswahl an verschiedenen Rezepten. Allein die Aufmachung ist klasse gewählt. Schon das Inhaltsverzeichnis sieht wie die Netflix-Startseite aus und auch die einzelnen Kapitel sind ähnlich aufgebaut.

    Unter anderem sind die Serien "Orange is the new black", "Breaking Bad" und "House of Cards" vertreten. Amüsant haben aber die Kapitel stattdessen Namen wie Jurassic Pork und Game of Scones. Die Laune ist damit direkt angeregt worden und motiviert zum Ausprobieren.

    Einfache Snacks für einen Filmeabend, selbstgemachtes Brot zum Dippen und leckere Tartes geben schöne Ideen, die köstlich aussehen und schmecken. Damit ist wirklich jedes Serie-Schauen ein Erlebnis! Die Rezepte sind insgesamt überschaubar, oft nicht zeitaufwendig und einfach herzuzaubern. Nur die Gewürzung ist hin und wieder etwas stark, sodass ich ein Abschmecken empfehlen würde. Das Buch ist dennoch echt etwas Besonderes!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 14.10.2019 bei bewertet

    Witzige Idee, aber die Mengen stimmen nicht

    Nomen es omen – wer den Nachnamen „Dotterweich“ trägt, muss ja irgendetwas mit Kochen machen! Die Idee, Rezepte rund um Filme und Serien zu machen, finde ich schon mal großartig.

    Die Rezepte selbst sind in die Bereiche Filmreife Originale / Cookbuster / Genuss in Serie /Meine Liste unterteilt. Es wird mit Film- und Serientiteln und den Namen der Protagonisten gespielt. Das ist witzig und liefert Stoff für fantasievolle Themenabende.

    Vielleicht liegt es an mir, aber leider haut es mit den Rezepten nicht so ganz hin. Als erstes habe ich das Brot nach dem Grundrezept gebacken. Ich dachte mir gleich, dass für die Gesamtmenge von 600 Gramm Mehl 400 Milliliter Wasser einfach zu viel sein müssten. War es dann auch und ich musste noch ordentlich Mehl einarbeiten. Aber noch schlimmer – ich habe meinem Bauchgefühl nicht gefolgt und tatsächlich die geforderten 1,5 Esslöffel (!) Salz in den Teig – und nein, ich kann das Brot nicht essen! Total versalzen!

    Als nächstes wollte ich die in meinen Augen einfachen Washington-Hero-Taschen machen. Sie sind auch einfach. Aber das zusätzliche Salzen zum Käse und dem gebratenen Speck halte ich noch immer für zu heftig. Außerdem reicht die Menge der Füllung für meinen Geschmack für doppelt so viele Taschen. Ich hatte sowohl TK-Blätterteig, als auch frischen Blätterteig auf der Rolle. Ich muss sagen, der frische Blätterteig schmeckt um Längen besser und das Ergebnis wird auch sehr viel schöner. Auch die Eiermilch ist viel zu viel – die Hälfte reicht völlig.

    Dann kamen die Mett Avenue Meat Balls an die Reihe – hier hat das Ergebnis ebenfalls nicht zum Foto gepasst: Die Masse ergab nicht – wie abgebildet – 12 kleine Meatballs, die mit den Nudeln und der Soße in einer normal großen (eher kleinen) Auflaufform Platz fanden, sondern 16 große Meatballs, die selbst in einer großen Auflaufform Mühe hatten, nicht eine geschlossene Decke zu bilden.

    Das ist schon alles echt schade, denn so ist das Kochbuch für geübte Köche eine tolle Ideenquelle, bei der das eigene Wissen maßgeblich das Ergebnis bestimmt und man bei allem die Mengen selbst wählt, aber für Anfänger oder Wenigkocher eine Katastrophe, weil nichts so klappt, wie es soll. Dabei erwähne ich den ein oder anderen Logikfehler im Buch (den auch Anfänger erkennen) noch nicht einmal.

    Bebildert und erklärt sind die Rezepte sehr gut. Dass ich über ein paar Fehler gestolpert bin, ist wohl Pech. Vielleicht mögen andere eben auch mehr Salz und sehen das, was ich bemängle, auch ganz anders. Geschmack ist nun mal nicht genormt. So mag ich mein Popcorn eben nur altmodisch-klassisch süß und die Knabbereien unverändert aus der Tüte. Aber andere Snacks und Gerichte finden sehr wohl meinen Applaus – eben auch die Taschen, nur eben nicht 1:1 nach Rezept. Die meisten Zutaten bekommt man problemlos im Handel. Ich hatte nur mit den Salzzitronen so meine Schwierigkeiten. Die selbst machen ginge, aber ich möchte nicht 6 Wochen vorplanen.

    Die Texte zu den Themen und Filmen/Serien finde ich sehr gelungen. So ist das Buch nicht nur ein Kochbuch, sondern auch sehr unterhaltsam. Alles in allem reicht das aber nur ganz knapp für drei Sterne. Man könnte also sagen, die Regie hat den Job nicht so gut erledigt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •