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Flim Pinguin im Kindergarten

 
 
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Flim Pinguin im Kindergarten ist das erste bedürfnisorientierte und ökologisch produzierte Buch zum Thema "Gelungene Eingewöhnung für Kindergartenneulinge". Für Klein und Groß zugleich geschrieben, verbindet es eine bebilderte Kindergeschichte und einen...
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Kommentare zu "Flim Pinguin im Kindergarten"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Minangel, 12.11.2017

    Inhalt: So lange hat sich Flim, der kleine Pinguin, auf seinen ersten Kindergartentag gefreut. Und tatsächlich: Mit den anderen Kindern kann man so vieles erleben. Doch nach ein paar aufregenden Tagen wird Flim schmerzlich bewusst: Mama fehlt. Ohne sie will er nicht bleiben. Zum Glück hat Mama eine rettende Idee …
    Eine Geschichte gegen Trennungsängste bei Kindergartenneulingen.

    Unsere Meinung: Anmerken möchte ich, dass ich vor allem die Meinung meiner Mitlesekinder einfließen lasse: das wären meine eigenen und die Kinder aus meiner Arbeit mit den Jüngsten. Ihnen hat der Pinguin gut gefallen, ich hatte begeisterte Zuhörer. Die Reimform kam gut an, einiges musste ich dazu erklären, was sie noch nicht kannten: zB Mama Pinguin brütet und putzt Federn, Gefieder.
    Das Ende war fast zu schnell da, die Kinder hatten sich gerade für die Geschichte erwärmt und hätten gerne noch mehr gehört.
    Die Illustrationen sind einfach kindgerecht gestaltet. Schwierig fanden es die Kinder, die Mama und die Erzieherin zu unterscheiden bzw. glaubten sie, die Erzieherin ist der Papa. Hier durfte ich Seite für Seite erklären, wer wer ist. Gewünscht hätten wir uns, dass der Kindergarten als Institution besser erkennbar ist. Es war durch die vielen Zeichnungen im Freien als solche für die Kinder nicht erkennbar. Erst im Iglu, wo detailliert Spiele, eine Kiste mit Bällen und Musikinstrumente erkennbar waren, meinten sie: „Ahhh, der Gruppenraum! Der Kindergarten!“.
    Sowohl die Autorin als auch die Illustratorin haben das Thema Kindergarteneingewöhnung liebevoll und kindgerecht abgehandelt.
    Den Abschluss bildet ein Elternbrief mit Anregungen und praktischen Tipps.

    Fazit: eine tolle Idee liegt diesem Buch zu Grunde und es ist eine praktische Lektüre für den Einstieg. Bis auf die oben angeführten kleinen Kritikpunkte von meiner Mitleserschaft hat uns das Buch Freude bereitet: daher gibt es 4 Sterne von klein und groß.

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  • 4 Sterne

    15 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine L., 12.11.2017

    Das Buch sticht sofort durch sein wunderschönes und kindgerechtes Cover auf. Es ist nicht überladen und die Farben sind eher zurückhaltend eingesetzt.

    Der Schreibstil ist kindgerecht und auch gut verständlich. Die Bilder auf den entsprechenden Seiten passen sehr gut zur Geschichte und sind alle liebevoll gestaltet. Kein Bild ist überladen, sodass nichts von der Geschichte ablenkt.

    Das Ende kam für mich ein bisschen abrupt und passte deswegen nicht ganz. Eine wirklich schöne Idee ist der kurze Brief bzw. die kurze Anrede an die Eltern.
    Dies habe ich bisher bei Kindergartenbüchern noch nicht entdeckt und finde die Idee sehr gut, da auch die Eltern immer einen Anteil haben.

    Insgesamt ein wirklich schönes Kindergartenbuch, dass ich den Eltern von baldigen Kindergartenkindern sehr empfehlen kann.

    Verdiente 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabelle B., 09.11.2017

    "Flim Pinguin im Kindergarten" ist eine nette Geschichte für Kindergartenneulinge, gibt Tipps zu den möglichen Ursachen während der schwierigen Anfangsphase, mit Brief an die Eltern und farbenfrohen Illustrationen, geschrieben von Sandra Schindler.

    Der kleine Flim Pinguin kommt in den Kindergarten und tut sich Anfangs gar nicht schwer. Denn gemeinsam mit den anderen Kindern gibt so viel zu entdecken und zu erleben, sodass er gar nicht merkt, das seine Mama gar nicht da ist.
    Doch nach ein paar aufregenden Wochen als Kindergartenneuling, stellt er schmerzhaft fest, das ihm seine Mama doch ganz schön fehlt und er hat mit Trennungsängsten zu kämpfen. Seine Mama jedoch hat einen sehr netten Einfall, und geht sehr bedürfnisorientiert auf Flim Ängste ein, um ihm die Eingewöhnungsphase im Kindergarten zu erleichtern.

    Sandra Schindler schafft es durch ihre kindgerechte und angenehme Schreibweise in Reimform, Kinder und Kindergartenneulinge abzuholen, sodass sie sich sehr gut mit dem kleinen Pinguin identifizieren können. Grössere Kinder regt die Geschichte an, sich an ihre Eingewöhnungsphase und ersten Tage im Kindergarten zurück zu erinnern. Doch nicht jedes Kind, erlebt die Anfangsphase im Kindergarten gleich, und so kann es vorkommen, das Kinder genau wie Flim erst nach einigen aufregenden Wochen mit Trennungsängsten zu kämpfen haben. Sehr liebevoll und bedürfnisorientiert geht hierbei Flims Mama auf seine Ängste ein und nimmt ihm durch ihre rettende Idee seine Ängste. Ich finde die Bedürfnisorientierte Erziehung sehr gut, denn Eltern nehmen sich Zeit um die Bedürfnisse ihrer Kinder zu erkennen um so gut wie möglich darauf einzugehen.
    Die kurzen Sätze sind einfach und die Handlung ist für Kinder verständlich aufgebaut. Die farbenfrohen Buchseiten sind nicht überladen, auf denen sich liebevoll gezeichnete Illustrationen befinden, die aus der Feder von Sandra Seiffart stammen.
    Zwar kann die Geschichte von Flim, Kindergartenneulingen während der schwierigen Anfangsphase helfen allerdings kam das Ende ziemlich abrupt, sodass ich Anfangs dachte eine Seite beim vorlesen übersprungen zu haben.

    Im Anschluss an die Geschichte, richtet sich Sandra Schindler mit sehr einfühlsamen Worten und sinnvollen Tipps an die Eltern, für einen glücklichen, gelungenen und vertrauensvollen Start in den Kindergarten. Denn ihre aufmunternden Worte sind sehr authentisch formuliert, die die unterschiedlichen Eingewöhnungssituationen sehr verständlich schildert und mögliche Rituale aufzeigt, die Eltern für einen problemlosen Abschied einführen können.

    Flim Pinguin im Kindergarten, ist eine nette Geschichte für Kinder und Kindergartenneulinge zum Vorlesen mit farbenfrohen und liebevoll gezeichneten Illustrationen. Lediglich das Ende war uns etwas zu abrupt und hätte etwas kindlicher ausformuliert werden können. Mit aufmunternden Worten, richtet sich die Autorin, auf den letzen Seiten an die Eltern und vergibt am Schluss noch sinnvolle Tipps für die schwierige Eingewöhnungsphase.

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