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#FragEinenMönch

100 Fragen (und unzensierte Antworten)
 
 
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Über 1 Million Aufrufe hat das Video #FragEinenMönch mit Pater Nikodemus Schnabel. Offen und ehrlich beantwortet er darin Fragen wie "Warum lässt Gott das Böse zu?" oder "Hast du manchmal Zweifel?". Was auf YouTube viel zu kurz kam, hat er nun aufgeschrieben: humorvoll, tiefgründig und persönlich!
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Kommentare zu "#FragEinenMönch"
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  • 4 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 12.09.2021

    Unterhaltsame Einblicke

    Auf Youtube gibt es das Video #FragEinenMönch, bei dem sich der Benediktiner Pater Nikodemus Schnabel neugierigen Fragen stellte. Das Echo war sehr gut, so dass er und sein Mitautor Sascha Hellen beschlossen, ein Buch mit weiteren Fragen und Antworten zu schreiben. Pater Nikodemus stellt sich hundert zum Teil sehr persönlichen Fragen und gibt mit seinen Antworten Einblick in das Leben eines Mönchs.

    Erster Eindruck: Das Cover ist durch den aussergewöhnlichen Buchtitel mit Hashtag sowie den Fragen in den Sprechblasen auffällig, ein sympathischer Mönch – mag ich. Das Layout des Buches ist leicht und luftig.

    Was möchte ich von einem Pater wissen? Allein schon die Lektüre des Inhaltsverzeichnisses mit den hundert Fragen war sehr amüsant. Oh ja, dies und jenes möchte ich auch wissen. Aber sachte, sachte, eins nach dem anderen… Ich habe das Youtube-Video #FragEinenMönch gesehen und interessante Fragen gehört und beantwortet erhalten. Pater Nikodemus wirkt auf mich sehr sympathisch und humorvoll. So auch seine Aussagen im Buch, wie z.B.: „Natürlich brauchen auch wir Mönche ein WLAN-Passwort, trinken gerne mal ein Bier, suchen Gott und hadern mit so mancher Entscheidung.“ Amüsant war auch, als er von ganz irdischen Problemen in einem Gottesdienst erzählt: die Blase drückte! Des Weiteren antwortet er auf Fragen, ob ein Mönch ein Langschläfer sein könne, er tätowiert oder gepierct sei, ob die Rolle der Frau in der Kirche gestärkt werden müsse und wann er zuletzt gesündigt hatte.

    Von all den vielen Fragen/Antworten habe ich die folgenden fünf herausgepickt, die mir speziell gefallen haben:
    - Frage 11 „Warum lässt Gott das Böse zu?“: Ja, das ist wohl eine der Fragen, die immer wieder gestellt werden. DIE einzige richtige Antwort gibt es da wahrscheinlich nicht.
    - Frage 12 „Hattest du schon einmal Zweifel an deiner Entscheidung, ins Kloster zu gehen?“: Sehr interessant, dass er Zweifel in dieser Hinsicht sogar als wichtig erachtet. Man solle auch mal irren, scheitern, suchen und fallen und sich infrage stellen.
    - Frage 18 „Hat Gott einen Plan für jeden Menschen?“: Pater Nikodemus ist sich sicher. Ich habe mich schon oft gefragt, was Gottes Plan für mich persönlich ist. Ich suche noch nach der Antwort.
    - Amüsant fand ich die Frage 55 „Warum sind viele Mönche so dick?“: So verallgemeinern lässt sich der Körperumfang einer Berufsgruppe ja (zum Glück) nicht. Sehr schön war seine Antwort: „Ich bin von Gott geliebt und von Gott erlöst. Er zählt nicht meine Kalorien und stellt mich nicht jeden Tag auf die Waage. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es Gott egal ist, ob ich ein kleines Bäuchlein hab oder nicht.“
    - Ich lese relativ häufig Erfahrungsberichte von Menschen, die sich im kirchlichen Umfeld betätigen. Und dabei interessiert mich auch die Antwort auf die Frage, wie diese Menschen sich jeweils für ihren ganz bestimmten Orden entschieden haben. Daher war für mich Frage 63 „Warum ausgerechnet die Benediktiner?“ sehr interessant.

    Dieses Buch ist kein theologisches Sachbuch für Spezialisten, sondern dient – zumindest aus meiner Sicht – der Unterhaltung und dazu, das „geheimnisvolle“ Leben eines Mönchs ein bisschen zu erklären. Mir hat das Buch sehr gefallen – 4 Sterne. Nun lese ich sein früheres Buch „Zuhause im Niemandsland – Mein Leben im Kloster zwischen Israel und Palästina“ (es hat schon sehr interessant begonnen).

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Streiflicht, 03.12.2021

    Ehrlich, authentisch und spannend

    Dieses Buch fand ich auf den ersten Blick spannend und nun hatte ich endlich Zeit, mich mit diesem bereichernden Buch zu befassen. Ich mochte den Pater von der ersten Seite an. Er ist durch und durch ein normaler Mensch geblieben und herrlich ehrlich, lustig und unkompliziert. Wenn es mehr solche Kirchenmänner und -frauen gäbe, hätte die Kirche sicherlich einen besseren und einfacheren Stand und viel mehr überzeugte Anhänger.

    Besonders interessant fand ich die Frage nach dem Ring und der Namenswahl. Das mit dem Ring hatte ich vom Pfarrer im Ort meiner Eltern schon mal gehört, wie die Namenswahl tatsächlich vonstattengeht, war mir neu. Sehr interessant! Auch die Frage nach Marias Jungfräulichkeit fand ich sehr spannend.

    Insgesamt viele interessante Frage, die durchaus auch sehr modern und kritisch sind. Es geht ziemlich persönlich zu, das hat mir gefallen. Ich mochte vor allem auch die 100. Frage, ob er alles ehrlich beantwortet hat. Und die Antwort hat mir auch sehr gefallen. Ich denke, er hat manche Frage nicht direkt beantwortet, aber immer ehrlich und das hat mich beeindruckt. Ich habe gesehen, dass es ein zweites Buch von ihm gibt, das macht mich sehr neugierig!

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  • 4 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    eine Leserin, 15.09.2021

    Kurzweilig und authentisch!

    Mit „#FragEinenMönch“ ist ein wirklich unterhaltsames und auch lehrreiches Buch entstanden, dass definitiv auch von Nichtgläubigen gelesen werden sollte.
    Bereits das Cover und der Titel mit Hashtag versprechen ein lockeres und kurzweiliges Innenleben. Pater Nikodemus wirkt sehr sympathisch, weltoffen und ehrlich bei der Beantwortung und gibt immer wieder Denkanstöße für die eigene Sichtweise, wie bspw. zu den „Patchwork-Identitäten“ oder wie man mit Zweifeln umgeht. Genau solche Menschen braucht es, um die Verkrustungen aufzubrechen, die Pater Nikodemus anspricht.

    Wer allerdings hofft, dass er ein tiefgründiges Sachbuch bekommt, der wird dadurch nicht zufrieden gestellt.

    Alles in allem wirklich ein gutes, kurzweiliges Buch, dass zum Nachdenken anregt und kurze, greifbare Einblick in ein Leben gibt, welches aus vollem Herzen Gott gewidmet ist. Gerne mehr davon!

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