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From Lukov with Love - Wenn Liebe das Eis zum Schmelzen bringt

Roman - TikTok made me buy it: Die mitreißende Liebesgeschichte von der Königin der Slow-Burn-Romance!
 
 
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Der BookTok-Romance-Liebling endlich auf Deutsch!

Seit sie denken kann, wünscht sich Dickkopf Jasmine Santos nichts sehnlicher, als die Spitzenränge des professionellen Eiskunstlaufs zu erobern. Doch nach Jahren harten Trainings scheint ihr Traum...
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Kommentare zu "From Lukov with Love - Wenn Liebe das Eis zum Schmelzen bringt"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    lisamarie_94, 02.11.2023

    Ich bin schon seit Jahren begeisterte Leserin von Sport-Romantasy-Büchern und seit Hannah Graces "Icebreaker" auch großer Fan von Geschichten aus der Eiskunstlauf-Welt. Dementsprechend groß war meine Freude darüber, dass mit "From Lukov with Love" für Lesenachschub gesorgt wird.

    Der Klapptext zum Buch gefiel mir sehr gut, eine gute Enemys-to-Lovers Geschichte kann man doch immer brauchen. Hier kommt aber leider gleich mein erster Kritikpunkt, bevor ich genauer auf die Geschichte eingehen kann. Und zwar finde ich die Deklaration "Enemys-to-Lovers" bei diesem Roman echt nicht passend. Zwar gibt es einige, hitzige Diskussionen zwischen den beiden Protagonisten und Jasmine, die Hauptfigur kann ihren männlichen Gegenpart offensichtlich nicht leiden - nur schien Ivan zu keiner Zeit etwas gegen Jasmine zu haben und Jasmines Zickereien waren halt oft auch unbegründet bzw. wusste sie sehr lange in der Geschichte halt gar nichts über Ivan. Ich finde, um jemandes "Enemy" zu sein, sollte schon eine gewisse Grundkenntnis über die Person vorhanden sein ;-)

    So, aber nun alles auf Anfang:

    Die Geschichte wird aus Jasmines Perspektive erzählt, der Schreibstil der Autorin lässt sich durchaus als angenehm beschreiben. Was mich zu Beginn aber etwas gestört hat war, dass die ersten Kapitel wirklich sehr wenige Dialoge beinhalteten und die Texte daher etwas trocken waren, es wurde halt sehr viel erklärt und auf Jasmines Charakter eingegangen.

    Jasmine ist ein durchaus sympathischer Charakter, sehr schlagfertig, ehrgeizig und familienbewusst. Aber auch halt sehr zickig, streitlustig und teilweise fast ein bisschen aggressiv. Gerade ihre verbale Schlagfertigkeit habe ich sehr genossen, waren einige ihrer Aussagen doch wirklich zum totlachen und haben diese Geschichte daher eher zu einer romantischen Komödie gemacht. Jas ist eine leidenschaftliche Eiskunstläuferin, die ihr Lieben diesem Sport untergeordnet hat und trotzdem nicht die gewünschten Erfolge verzeichnen konnte. Was sie offensichtlich sehr frustriert.

    Und dann ist da einfach dieser blöde Bruder ihrer besten Freundin - Ivan Lukov - der als internationaler Eiskunstlauf-Profi alle erfolge verzeichnet, von denen Jas jemals zu Träumen gewagt hat. Und dann ist der auch noch so verdammt gut aussehend. Und selbstbewusst. Natürlich alles gute Gründe, um Ivan sowas von überhaupt nicht ausstehen zu können und immer schnell das Weite zu suchen, sobald er den Raum betritt.

    Aber das Schicksal nimmt letztendlich seinen Lauf und die beiden werden zu Eiskunstlauf-Partnern - und man kann sagen "mögen die Spiele beginnen" :-D

    Die verbalen "Battles" von Jasmine und Ivan waren richtig lustig und haben mir einige laute Auflacher beim lesen beschert, auch wenn sich die beiden für Ende Zwanzig/Anfang Dreißig teilweise schon echt sehr kindisch verhalten haben. Ich als Laie hatte außerdem das Gefühl, dass das Leben als Profi-Eiskunstläufer sehr authentisch und realistisch dargestellt wurde. Es gab auch einige sehr liebenswerte Nebencharaktere - die meisten aus Jasmines Familie. Hier kommt aber leider mein nächster Kritikpunkt: ich hätte mir manche Nebencharaktere besser und detaillierter ausgearbeitet gewünscht. Zum Beispiel Jasmines beste Freundin/Ivans Schwester wird mehrmals im Buch erwähnt, aber der Leser bekommt nur eine kurze Telefonszene mit ihr.

    Und nun eigentlich zu meinem größten Kritikpunkt: die Liebesgeschichte. Hier handelt es sich um richtige Slow-Burn, dass sollte einem bewusst sein. 90% des Buches passierte zwecks Romantik oder Leidenschaft einfach gar nix. Gegen Mitte des Buches konnte man die zwei vielleicht als gute Freunde, später sogar als beste Freunde bezeichnen, aber Annäherungen gab es halt überhaupt keine - nicht mal Anzeichen dazu. Alles rein platonisch und partnerschaftlich bzw. freundschaftlich. Dafür wurde die Lovestory dann auf die letzten Kapitel rein gequetscht. Und zwecks Romantik passierte in Wahrheit im späteren Epilog mehr als im ganzen restlichen Buch davor. Aber auch im Epilog wurden die Ereignisse der letzten 10 Jahre nur schnell in der Erzählperspektive wiedergegeben. Da hatte ich mir vom Titel "From Lukov with Love" einfach viel mehr erwartet.

    Weshalb also trotzdem 4 Sterne von mir? Weil die Geschichte an sich echt nicht schlecht war, die Geschichte sehr lustig und unterhaltsam und die Buchcharaktere sehr sympathisch. Weil ich mich in Ivan schockverliebt habe und entstandene Freundschaft von Jasmine und Ivan durchaus sehr schön fand. Ich habe mir halt einfach mehr bzw. vielleicht auch bisschen was anderes erwartet.



    Fazit:

    Ich kann das Buch durchaus weiterempfehlen - auch wenn "From Lukov with Love" leider im Eiskunstlauf-Duell gegen "Icebreaker" Haushoch verloren hat :-)

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  • 2 Sterne

    Jessica S., 11.11.2023

    Wenn die Liebe das Eis leicht antaut

    Bücher, die mit "Booktok Sensation" oder ähnliches gelabelt sind, bin ich gegenüber recht zurückhaltend. Oftmals kann ich den Hype nicht nachvollziehen. Da ich aber spätestens mit "Yuri on Ice!!!" meine Faszination für Eiskunstlauf zurückerlangt habe, war ich sofort neugierig. Garniert mit einer Enemies-To-Lover-Trope? Perfekt!

    Dachte ich zumindest... leider kam die Ernüchterung mit den ersten 100 Seiten. Die Charaktere fand ich nur wenig sympathisch. Stellenweise fand ich sie verbohrt, zickig und kleinlich. Die Liebe kam mir zu kurz. Kein Knistern und keine Anziehung zwischen den beiden. Slow Burn schön und gut, aber das war leider eher No Burn...

    Die angeteaserten "witzigen Dialoge" empfand ich als zu gewollt, übertrieben und/oder beleidigend. Lustig war das nur in Ausnahmefällen. Zusätzlich werden innere Monologe oder Diskussionen über Seiten hingezogen, was manchmal recht ermüdend war.

    Zudem hätte ich mir gewünscht, dass die körperlichen Themen (z. B. Gewicht und Außendarstellung) sensibler behandelt worden wäre.

    Der Schreibstil hat die Sache für mich noch verschlimmert. Ich weiß nicht, ob es am Original oder an der Übersetzung liegt, aber neben einige Fehlern war dieser für mich auch nicht sehr leichtgängig zu lesen. Es gab sehr viele Wiederholung. Die Zeitform und stellenweise die Wortwahl fand ich recht gewöhnungsbedürftig.

    Gut fand ich, dass das Thema Eiskunstlauf immer im Buch präsent war. Immerhin spielt es im Alltag der beiden eine große Rolle. Daher fand ich das sehr nachvollziehbar.

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