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Frühlingswege in Arrowwood

 
 
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"Frühlingswege in Arrowwood" ist der zweite Band der Kanada-Romanreihe Sleeping Lake Ranch und erzählt über Mut, Verantwortung und die Macht der Liebe inmitten der kanadischen Rocky Mountains.

Nach einem bitteren Streit mit ihrer Schwester flüchtet...
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Kommentare zu "Frühlingswege in Arrowwood"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 02.10.2023

    Das Bild auf dem Cover vermittelt dem Leser eine tolle Landschaft, in der dieses Geschichte sich abspielt. Nach einem heftigen Streit mit ihrer Schwester findet Silberschmiedin Emily auf der Sleeping Lake Ranch, von Nicky Unterschlupf. Die Ranch jedoch ist in Gefahr. Auf das Land erhebt Nakoda Pine Reservat Anspruch. Nun muss Nicky für sich und ihre Grossmutter und die Ranch kämpfen. Emily versucht ihren Wolfshund Grizz zu schützen und setzt ihre Beziehung mit der Schwester und ihrer ersten grossen Liebe aufs Spiel. Dieses Buch ist spannend, fesselnd und man wird beim Lesen gepackt. Es ist eine Geschichte über Verantwortung Macht und die Liebe in der tollen Umgebung der kanadischen Rocky Mountains. Wenn man mit Lesen des Buches begonnen hat, kann man es nicht mehr weglegen. Man wird Gedanklich mitgenommen auf eine Ranch, zu den Einwohnern von Arrowwood und erlebt ihre Gefühle, Handlungen und deren Leidenschaft. Ein Buch das man gelesen haben muss. Dabei wünsche ich viel Spass und Vergnügen wie ich es hatte.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ronnies.bookworld, 16.10.2023

    Es geht wieder nach Arrowwood. Auch dieser Band ist mit einem wunderschönen Cover eingekleidet und passt perfekt zu seinem Vorgänger. Im ersten Band haben wir bereits Nicky, Blake, Granny, Tom und weitere Charakter um und aus Arrowwood kennengelernt. Auch von diesen tauchen in diesem Band einige wieder auf. Vor allem Nicky hat auch in diesem Band eine Hauptrolle inne. Neben ihr lernen wir Emily als zweite Protagonistin kennen. Sie ist ziemlich verschlossen aber gleichzeitig auch sehr loyal und hilfsbereit. Grizz ihren Wolfshund fand ich irgendwie besonders toll. Für mich ist er so der kleine Star im Buch besonders die kleinen Szenen zusammen mit dem Kater Moe fand ich total süß. Aber ich glaube auch, dass er für Emily hauptsächlich eine Art Rettungsanker ist/war und sie dabei aber auch irgendwie „vergessen“ hat sich den Menschen, um sich herum zu öffnen. Umso schöner fand ich zu sehen wie sie gegenüber den Menschen vor allem Nicky und Rabbit auftaut.
    Rabbit scheint auch ein relativ ruhiger und eher zurückhaltender Mensch zu sein. Aber ihn finde ich total sympathisch und er ist für mich der Ruhepol in der Geschichte. Wobei ich gleichzeitig das Gefühl habe, dass wir noch gar nicht so viel über ihn wissen. Da hätte ich mir tatsächlich noch mehr gewünscht. Andererseits gibt es dann sicherlich noch Stoff für eine nächsten Teil. Das etwas fiese Ende lässt da auch sehr auf einen nächsten Teil hoffen.
    Nickys Entscheidungen fand manchmal doch sehr fragwürdig. Warum spricht sie nicht mit Blake? Ich habe zwar das Gefühl sie würde alles für die Ranch tun aber fällt dabei zurück in alte Muster und macht alles nur mit sich selbst aus. Das waren so Momente, wo ich sie gerne durchgeschüttelt hätte und sie gerne von anderen Möglichkeiten überzeugt hätte. Aber wenn man denkt in einer ausweglosen Lage zu sein macht man manchmal Dinge, die man sonst nie machen würde. Jedenfalls habe ich immer wieder mitgebangt, ob sie es schaffen die Ranch zu retten wie die ganzen Nebengeschichten ausgehen und ob sie wieder zueinander finden.
    Für mich ist dieser Band eine Geschichte über Zusammenhalt und Vertrauen. Zusammenhalt untereinander und zueinander. Vertrauen zu sich selbst und zu anderen.
    Band 1 hat mich tatsächlich ein wenig mehr gecacht warum genau kann ich allerdings nicht sagen. Vielleicht lag es einfach am Lesezeitpunkt und meiner Stimmung weshalb ich auch ein wenig länger zum Lesen von Band 2 gebraucht habe. Aus meiner Sicht ist es empfehlenswert Band 1 vorher zu lesen um Charaktere und Zusammenhänge besser zu verstehen. Dies ist aber nicht unbedingt nötig. Jedoch sollet ihr euch auch diesen schönen Band nicht entgehen lassen.
    Es war wieder so schön nach Arrowwood und auf die Sleeping Lake Ranch zurückzukehren. Dabei die Charaktere zu begleiten und in die Landschaft von Kanada abzutauchen. Ich hoffe definitiv auf weitere Geschichten in Arrowwood.
    Von mir gibt es 4,5/5 Sternen und eine ganz klare Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid P., 30.09.2023

    ÜBERRASCHENDE MÖGLICHKEITEN.
    Nach dem Tod der Eltern ist Lynda nach Hause gekommen, um sich um ihre jüngere Schwester Emily zu kümmern. Sie betreiben gemeinsam die Silberschmiede, die ihre Großmutter gegründet hatte. Emilys Wolfshund Grizz sorgt mit seinem Jagdtrieb regelmäßig für Probleme. Lyndas Freund Alan kann er nicht leiden genau wie Emily. Die ist entsetzt, als sie ein Gespräch von Lynda und Alan zufällig belauscht. Sie wollen weg. Bei ihren Plänen scheint kein Platz zu sein für Emily und schon gar nicht für Grizz. Es kommt zu einer sehr unschönen Auseinandersetzung. In ihrem Frust und ihrer Enttäuschung sagt Lynda: Hau ab. Das lässt Emily sich nicht zweimal sagen. Von unterwegs ruft sie ihren Bekannten Dean an. So hat sie nun einen Plan und ist unterwegs Richtung Arrowwood.
    Nicky fühlt sich sehr wohl in Arrowwood und bereut ihren Umzug kein bisschen. Zwar sind die Finanzen des Gnadenhofes ziemlich begrenzt, aber für die Tiere würde sie alles tun, genau wie ihre Granny Caroline. Deren Krankheiten stellen alle täglich immer wieder vor große Herausforderungen. Doch die größte Prüfung steht Nicky allerdings noch bevor, denn es kann sein, dass der erste Besitzer der Ranch das Land nicht rechtmäßig erworben hat. Das zumindest behauptet die Verwaltung des Nakoda Pine Reservates. Ob die Lösung mit dem Charity Verein wirklich die beste ist? Zumindest ist sie die Einzige in Sichtweite.
    Eine wirklich berührende Geschichte über zwei junge Frauen. Die eine muss um ihr Zuhause bangen, die andere hat Angst ihren tierischen Gefährten zu verlieren. Beide sind bereit zu kämpfen und denken, dass sie es ganz alleine schaffen müssen. Beide müssen lernen, dass es kein Zeichen von Schwäche ist, wenn man um Hilfe bittet.
    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und natürlich auch sehr gern fünf Sterne.
    Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

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