Für Leib und Seele
Tipps vom Kräuterpfarrer
Heilpflanzen für Körper und Geist. Getreu dem Motto »Hing‘schaut und g‘sung g‘lebt« seiner Kolumne in der Kronen Zeitung porträtiert Benedikt Felsinger 77 heimische Kräuter. Dabei folgt er dem Werk seines...
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Produktinformationen zu „Für Leib und Seele “
Heilpflanzen für Körper und Geist. Getreu dem Motto »Hing‘schaut und g‘sung g‘lebt« seiner Kolumne in der Kronen Zeitung porträtiert Benedikt Felsinger 77 heimische Kräuter. Dabei folgt er dem Werk seines Lehrers: des Kräuterpfarrers Hermann-Josef Weidinger.
Klappentext zu „Für Leib und Seele “
»Hing'schaut und g'sund g'lebt«»Kräuterpfarrer« - unter diesem Namen kennt man in Österreich und darüber hinaus Hermann-Josef Weidinger. Ihm ist sowohl in der Funktion als Kräuterpfarrer wie auch als Kolumnist der »Kronen Zeitung« sein Mitbruder Benedikt Felsinger nachgefolgt. Er setzt das Werk seines Lehrers und Mentors fort und erhält die Tradition unserer Heilkräuter im Bewusstsein der Österreicher am Leben. In seinem neuen Buch porträtiert er die 77 wichtigsten heimischen Kräuter in ihrer heilenden Wirkung für Geist und Körper, getreu dem Motto seiner Kolumne »Hing'schaut und g'sund g'lebt«. Jedes Pflanzenporträt wird ergänzt durch eine Illustration des Naturmalers Adolf Blaim, dessen Zeichnungen schon die Bücher von Hermann-Josef Weidinger bereicherten.
Mit Lesebändchen
Lese-Probe zu „Für Leib und Seele “
Für Leib und Seele von Benedikt Felsinger1. Ein Spaziergang im Frühling
Mit Ehrfurcht zu Boden schauen
Unser Körper kommt am besten mit dem zurecht, was zur jeweiligen Zeit gerade in der Umwelt passiert und wächst. Konkret ist vom Wetter bzw. der Jahreszeit und dem pflanzlichen Angebot in der freien Natur die Rede. Das sind zwar anscheinend selbstverständliche Tatsachen, die aber von einem Großteil unserer Zeitgenossen ignoriert werden. Denn es ist ja relativ unkompliziert, sich eine Scheinwelt um sich herum aufzubauen und damit eine Zeit lang das Leben zu genießen, bis eben im Laufe der Monate und Jahre bestimmte Beschwerden psychischer oder physischer Natur auftauchen, die dann wiederum einen zeitlichen und finanziellen Aufwand erfordern, um dementsprechend behandelt zu werden. Dabei wäre es durch eine vernünftige und bescheidene Lebensweise so einfach, sich das größtenteils zu ersparen. Das Gewand zum Beispiel sollte normalerweise dem jeweiligen Wetter und nicht unbedingt meinem eigenen Spleen entsprechen. Will jemand bei niedrigen Temperaturen nur hauchdünn bekleidet für seine Altersgenossen als cool erscheinen, führt das höchstens zu einer Erkältung des Körpers. Es ist auch widersinnig, in der beginnenden Vegetationsperiode über all das hinwegzublicken, was der Reichtum der Natur bis an meine Zehen wachsen lässt. Ich brauche mich nur respektvoll vor all dem zu verneigen, um die eine oder andere Gabe für meine derzeitige Verfassung zu ent - decken. So vieles finden wir im »grünen Angebot der Natur«.
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Wildkräuter frisch verwenden:
Uns allen steht fast das ganze Jahr über eine reiche Palette an neu ausgetriebenen Pflanzen zur Verfügung, die wir je nach Geschmack und Phantasie gebrauchen und verkosten dürfen. Dazu zählen zum Beispiel Bärlauch, Brennnessel, Ehrenpreis, Gänseblümchen, Gundelrebe, Löwenzahn, Sauerampfer, Schafgarbe und Spitzwegerich. Diese kraftvollen und gesundheitsfördernden Gewächse können uns neben vielen anderen Wildkräutern als Grundlage für einen Tee, als Gewürz für die Suppe oder als Beigabe für einen Brotaufstrich und Salate dienen.
© Amalthea Signum Verlag
Wildkräuter frisch verwenden:
Uns allen steht fast das ganze Jahr über eine reiche Palette an neu ausgetriebenen Pflanzen zur Verfügung, die wir je nach Geschmack und Phantasie gebrauchen und verkosten dürfen. Dazu zählen zum Beispiel Bärlauch, Brennnessel, Ehrenpreis, Gänseblümchen, Gundelrebe, Löwenzahn, Sauerampfer, Schafgarbe und Spitzwegerich. Diese kraftvollen und gesundheitsfördernden Gewächse können uns neben vielen anderen Wildkräutern als Grundlage für einen Tee, als Gewürz für die Suppe oder als Beigabe für einen Brotaufstrich und Salate dienen.
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Autoren-Porträt von Benedikt Felsinger
Benedikt Felsinger, Jahrgang 1965, trat 1984 in das Stift Geras ein und wirkt als Seelsorger in den Pfarren rund ums Kloster. Er war ein enger Mitarbeiter von Kräuterpfarrer Hermann-Josef Weidinger und ist an der Weiterführung seines Werkes im Verein »Freunde der Heilkräuter« in Karlstein/Thaya maßgeblich beteiligt. Er folgte ihm auch als Verfasser der »Hing'schaut und g'sund g'lebt«-Kolumne in der »Kronen Zeitung« nach
Bibliographische Angaben
- Autor: Benedikt Felsinger
- 2014, 4. Aufl., 184 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Maße: 16,1 x 21,8 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Amalthea
- ISBN-10: 3850028704
- ISBN-13: 9783850028707
- Erscheinungsdatum: 25.03.2014
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