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Geld spielt keine Rolle

"Bewundernswert!" Eva Biringer, Die Welt
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"Anna Mayrs Furor ist wichtig." (Christian Baron, Der Freitag) Nach ihrer Streitschrift 'Die Elenden' schreibt sie radikal persönlich über das Thema Geld und die innere Zerrissenheit angesichts ihrer eigenen Verschwendung.

Geld gab es in ihrer Familie...
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Kommentar zu "Geld spielt keine Rolle"
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    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marcellasbuchbox, 28.04.2023

    Ich mag den Schreibstil von Anna Mayr sehr. Etwas flappsig aber auch intellektuell.
    In ihrem neuen Buch nimmt sie die LeserInnen mit in ihre "neue Welt". Aus bescheidenen Verhältnissen stammend, konnte sie sich hocharbeiten. Ihr Gehalt ist mittlerweile so hoch, wie sie selbst schreibt, dass ein Einkauf nicht mehr von Durchrechnen und Vergleichen der Preise geprägt ist, sondern alles gekauft wird was gefällt. Dafür verurteilt sich die Autorin aber selbst und liefert auch gleich die Erklärungen dafür. Wie alles zusammenhängt auf dem Markt der Eitelkeiten, wie sich Menschen benehmen lernen die mehr Geld haben und was für Auswirkungen das auf uns alle hat in Bezug auf die Wirtschaft, globalen Handel, aber auch das Miteinander. Menschen die wohlhabend sind können laut Mayrs Beobachtungen auf andere herabblicken und sich alles einverleiben. Beziehungen werden nach Stand eingegangen und Güter nach Geldbeutel erworben.
    Mich hat berührt als die Autorein erwähnt, dass sie nicht mehr so offt krank ist, seit dem sie sich bessere Medikamente leisten, sich besser ernähren kann und nicht mehr im Kalten an der Bushaltestelle stehen muss. Ihre Erfahrungen will sie mitteilen, bevor die Welt der Privilegierten eingesogen hat. Ich wünsche ihr, dass sie den Spagat hinbekommt und uns weiter an ihren Reflektionen teilhaben lässt, und trotzdem genießt - hey, ich gönne es ihr!

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