Georgien, neu buchstabiert
Politik und Kultur eines Landes auf dem Weg nach Europa
Georgien - ein Land, das neugierig macht. Christlich geprägt, doch bis zur Unabhängigkeit 1991 Teil der Sowjetunion, liegt es auf der Grenze zwischen Ost und West. Jenseits seiner sowjetischen Vergangenheit sucht es seinen ganz eigenen Weg nach Europa - und...
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Produktinformationen zu „Georgien, neu buchstabiert “
Klappentext zu „Georgien, neu buchstabiert “
Georgien - ein Land, das neugierig macht. Christlich geprägt, doch bis zur Unabhängigkeit 1991 Teil der Sowjetunion, liegt es auf der Grenze zwischen Ost und West. Jenseits seiner sowjetischen Vergangenheit sucht es seinen ganz eigenen Weg nach Europa - und schaut nach dem Jubiläumsjahr der Oktoberrevolution auf sein kurzes, aber unvergessenes demokratisches Erbe von 1918.Dieser Band mit kritischen Beiträgen vor allem junger georgischer Autorinnen und Autoren zeichnet das Porträt eines faszinierenden Landes voller Geschichte, Kultur und Vitalität.
Autoren-Porträt
Nakhutsrishvili, LukaLuka Nakhutsrishvili ist Assoziierter Professor für Philosophie an der Staatlichen Ilia-Universität Tbilisi.Heinrich-Böll-StiftungDie Heinrich-Böll-Stiftung ist eine grüne politische Stiftung, eine reformpolitische Zukunftswerkstatt und ein internationales Netzwerk. Sie arbeitet mit über hundert Partnerprojekten in 60 Ländern zusammen und unterhält Büros in mehr als 30 Ländern. Informationen unter: www.boell.de.
Bibliographische Angaben
- 2018, 204 Seiten, 21 Schwarz-Weiß-Abbildungen, mit zahlreichen Abbildungen, Maße: 15,1 x 22,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben von Nakhutsrishvili, Luka; Heinrich-Böll-Stiftung
- Herausgegeben: Luka Nakhutsrishvili
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 3837645339
- ISBN-13: 9783837645330
Rezension zu „Georgien, neu buchstabiert “
»Interessante Einblicke in ein Land, das gerne als europäisches Land gelten will und gerne in Europa bekannter wäre.« Reinhard Pohl, Gegenwind, 363/12 (2018) »Junge Autoren legen die Finger in die Wunde. Ganz knallhart. Das liest man selten.« Martin Gerner, Deutschlandfunk Kultur - Lesart, 08.10.2018
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