Gerichte und ihre Äquivalente
Der Band beschäftigt sich mit Formen und Folgen außergerichtlicher Konfliktbearbeitung, die immer stärker in den Fokus kontextsensibler Rechtsforschung gerät. Analysen und Fallbeispiele zu Paralleljustiz in der Europäischen Union, in Japan und im Iran sowie...
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Klappentext zu „Gerichte und ihre Äquivalente “
Der Band beschäftigt sich mit Formen und Folgen außergerichtlicher Konfliktbearbeitung, die immer stärker in den Fokus kontextsensibler Rechtsforschung gerät. Analysen und Fallbeispiele zu Paralleljustiz in der Europäischen Union, in Japan und im Iran sowie zu Occupation Courts vermitteln ein theoretisch und empirisch reichhaltiges Bild von der Suche nach Gerechtigkeit und Interessensausgleich außerhalb des formalen Rechtssystems bzw. auf der Grundlage von religiösen oder kulturellen Werten, die sich vom liberalen Rechtstaat "westlicher" Prägung unterscheiden. Ein Schwerpunkt des Bandes liegt auf der Frage, welche Rolle die Europäische Union bei der Stärkung solcher Alternativen zum Recht spielt. Der Band dokumentiert ausgewählte Vorträge aus dem Berliner Seminar Recht im Kontext, die im Wissenschaftskolleg zu Berlin gehalten und diskutiert wurden. Er richtet sich gleichermaßen an Forschende aus den Rechts- und den Sozialwissenschaften, die das interdisziplinäre Gespräch suchen.Mit Beiträgen vonAntoine Duval, Steffen Hintelang, Michael Stürner, Naoko Matsumoto, Sylvia Tellenbach, Alejandro Chhetman.
Bibliographische Angaben
- 2020, 226 Seiten, Maße: 15,6 x 22,8 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Tatjana Hörnle, Christoph Möllers, Gerhard Wagner
- Verlag: Nomos
- ISBN-10: 3848738295
- ISBN-13: 9783848738298
- Erscheinungsdatum: 02.04.2020
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