Geschichte der gleichmäßigen Konvergenz
Ursprünge und Entwicklungen des Begriffs in der Analysis des 19. Jahrhunderts
Klaus Viertel legt die erste umfassende Übersicht zur Geschichte der gleichmäßigen Konvergenz in der Analysis des 19. Jahrhunderts vor. Der Autor trägt in umfassender Weise die verschiedenen Einzelentwicklungen dieses Begriffs kritisch zusammen und schafft...
Voraussichtlich lieferbar in 3 Tag(en)
versandkostenfrei
Buch (Kartoniert)
61.68 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
- Ratenzahlung möglich
Produktdetails
Produktinformationen zu „Geschichte der gleichmäßigen Konvergenz “
Klappentext zu „Geschichte der gleichmäßigen Konvergenz “
Klaus Viertel legt die erste umfassende Übersicht zur Geschichte der gleichmäßigen Konvergenz in der Analysis des 19. Jahrhunderts vor. Der Autor trägt in umfassender Weise die verschiedenen Einzelentwicklungen dieses Begriffs kritisch zusammen und schafft es, den Stand der Forschung als mathematikhistorische Gesamtdarstellung um zahlreiche neue Ergebnisse zu bereichern.
Inhaltsverzeichnis zu „Geschichte der gleichmäßigen Konvergenz “
Reflexionen zur Methodologie.- A. L. Cauchys Summentheorem.- Reaktionen von Cauchys Zeitgenossen.- Die historiographische Diskussion über Cauchys Summentheorem.- Das Phänomen der Gleichzeitigkeit von 1846/47.- Die Begriffsentwicklung der gleichmäßigen Konvergenz in Weierstraß' Vorlesungen.- Weiterentwicklungen und Anwendungen.- Ausblick.
Autoren-Porträt von Klaus Viertel
Klaus Viertel studierte Mathematik und Informatik an der Universität Bielefeld und lehrt seit 2012 am Fachbereich für Ingenieurwissenschaften und Mathematik der Fachhochschule Bielefeld.
Bibliographische Angaben
- Autor: Klaus Viertel
- 2014, XV, 252 Seiten, 17 Abbildungen, Maße: 15 x 21,2 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Springer, Berlin
- ISBN-10: 3658059389
- ISBN-13: 9783658059385
Kommentar zu "Geschichte der gleichmäßigen Konvergenz"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Geschichte der gleichmäßigen Konvergenz".
Kommentar verfassen