Geschichten der Nacht

Roman
 
 
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In einem abgelegenen Weiler irgendwo in der französischen Provinz wohnen vier Menschen eng beieinander und erleben trotzdem ganz unterschiedliche Realitäten. Das eine Haus bewohnen Marion und Patrice gemeinsam mit ihrer Tochter Ida, im anderen wohnt...
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Kommentar zu "Geschichten der Nacht"
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  • 3 Sterne

    yellowdog, 31.08.2023

    Geschichten der Nacht ist ein offensichtlich ambitionierter, mit 512 Seiten umfangreicher Roman, der durchaus Anforderungen an den Leser stellt.
    Laurent Mauvignier erzählt ausführlich und es ist kein einfaches Buch.
    Es geht um eine Familie in der französischen Provinz LaBassseé. Da sind Maron und Patrice, ihre Tochter Ida, der Hund Raja und die Nachbarin Christine.
    Nach einer Weile kommen fremde Männer. Es kommt zur Geiselnahme.
    Obwohl es jetzt diesen Thrillerplot gibt, wird der Roman nicht zu einem puren Thriller, so wie es auch nicht einfach ein Familienroman ist. Es ist eine menschliche Sozialstudio.
     
    Laurent Mauvignier eigenwilliger Stil und das detaillierte Erzählen bestimmen das Buch und kann den Leser zwischen den Zuständen Faszination und Langeweile schwanken lassen. In der Summe war es interessant.

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