Geschlechtsspezifische Gewalt als institutionelle Einschreibung
Eine Analyse des mexikanischen Staats und von Gewaltformen aus feministischer Perspektive
Geschlechtsspezifische Gewalt hat viele Gesichter und liegt oft in istitutionellen Vorgängen verborgen. Das vorliegende Buch erarbeitet anhand eines Vergleichs von drei Polizeigewaltfällen gegen Frauen eine gschlechtssensible Perspektive auf Dynamiken und...
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Produktinformationen zu „Geschlechtsspezifische Gewalt als institutionelle Einschreibung “
Klappentext zu „Geschlechtsspezifische Gewalt als institutionelle Einschreibung “
Geschlechtsspezifische Gewalt hat viele Gesichter und liegt oft in istitutionellen Vorgängen verborgen. Das vorliegende Buch erarbeitet anhand eines Vergleichs von drei Polizeigewaltfällen gegen Frauen eine gschlechtssensible Perspektive auf Dynamiken und Ausprägungen solcher Einschreibungen von Gewalt, männerbündischer Strukturen und Weiblichkeitsvorstellungen in Mexiko. Durch eine akteurs- und prozessorientierte Analyse wird einerseits eine feministische Perspektive auf Staatsformen und Aushandlungsprozesse in Mexiko erarbeitet, andererseits bildet sie einen zentralen Beitrag zur Weiterentwicklung feministischer Staatstheorie jenseits des globalen Nordens.
Autoren-Porträt von Ingrid Holst
Dr. Ingrid Holst, Leuphana Universität Lüneburg, Referentin im Gleichstellungsbüro und Lehrbeauftragte
Bibliographische Angaben
- Autor: Ingrid Holst
- 2016, 285 Seiten, Maße: 14,9 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Verlag Barbara Budrich
- ISBN-10: 3863887131
- ISBN-13: 9783863887131
- Erscheinungsdatum: 13.06.2016
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