NUR BIS 12.05: 10%¹ Rabatt

Geschwistergift

Wer Unrecht sät
 
 
Merken
Merken
 
 
Mit Mut, Willen und der Liebe der sterbenskranken Mutter, bricht die älteste Tochter die Kontaktsperre zur Mutter und durchkreuzt die intrigante Erbschleicherei ihrer Geschwister im letzten Moment.
Leider schon ausverkauft

Bestellnummer: 127022101

Buch (Kartoniert)
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Geschwistergift"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 27.03.2021 bei bewertet

    Ein Buch, das sehr an die Nieren geht und mich ganz an unsere eigene Situation erinnert, denn der Bruder meines Mannes hat seine demente Mutter dazu gebracht, ein anderes Testament aufzusetzen, wo er als Alleinerbe eingesetzt wird, obwohl die Schwiegermutter ihr Vermögen zu größeren Teilen meine Mann vermacht hat, da er 30 Jahre lang, Haus und Garten gepflegt hat und sich um die Mutter gesorgt hat. Hier in diesem Buch ist die Mutter noch recht selbständig, bis sie ein Gallenkarzinom zum Pflegefall macht. Von ihren drei Kindern kümmert sich die älteste Tochter rührend um sie, obgleich diese in München wohnt,100te von Kilometern zu fahren hat und alles in ihrem Leben zurückstellt. Die andere Tochter und der Sohn kümmert das nicht und doch bewegen sie ihre Mutter, das Testament zu ändern. Sie hat dies gutgläubig unterschrieben, ohne es durchzulesen. Doch dann merkt dies die älteste Tochter und kannd das gerade noch rückgängig machen. Hier wird geschildert, wie schwierig es ist, die Muttre zuhause zu pflegen. Das wenige, das sie ißt, erbriicht sie sogleich,. Und sie leidet unter dem Zerwürfnis ihrer Kinder, was in ihr krankes Leben nochmals Unruhe bringt. Mich hat dieses Buch zutiefst erschüttert, man muß Angst haben, selbst einmal in diese Situation zu kommen und wirklich vollständig auf andere Personen angewiesen zu sein. Sogar am Krankenbett kommen sich die Geschwister in die Haare, denn die jüngere Tochter und der Sohn haben Angst zu kurz zu kommen. Das Buch zeigt wieder, das man wirklich rechtzeitig alles für sein Ende vorbereiten soll und sein Testament bei Gericht oder beim Notar hinterlegen soll. Und auch wenn man sich noch so schlecht fühlt, nichts unterschreiben. Lieber eine fremde Person wie Krankenschwester und dergleichen dazuholt, die das vor- und mitlesen soll. Die Autorin schildert hier einen Fall, der mitten aus dem Leben gegriffen zu sein scheint.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 27.03.2021

    Ein Buch, das sehr an die Nieren geht und mich ganz an unsere eigene Situation erinnert, denn der Bruder meines Mannes hat seine demente Mutter dazu gebracht, ein anderes Testament aufzusetzen, wo er als Alleinerbe eingesetzt wird, obwohl die Schwiegermutter ihr Vermögen zu größeren Teilen meine Mann vermacht hat, da er 30 Jahre lang, Haus und Garten gepflegt hat und sich um die Mutter gesorgt hat. Hier in diesem Buch ist die Mutter noch recht selbständig, bis sie ein Gallenkarzinom zum Pflegefall macht. Von ihren drei Kindern kümmert sich die älteste Tochter rührend um sie, obgleich diese in München wohnt,100te von Kilometern zu fahren hat und alles in ihrem Leben zurückstellt. Die andere Tochter und der Sohn kümmert das nicht und doch bewegen sie ihre Mutter, das Testament zu ändern. Sie hat dies gutgläubig unterschrieben, ohne es durchzulesen. Doch dann merkt dies die älteste Tochter und kannd das gerade noch rückgängig machen. Hier wird geschildert, wie schwierig es ist, die Muttre zuhause zu pflegen. Das wenige, das sie ißt, erbriicht sie sogleich,. Und sie leidet unter dem Zerwürfnis ihrer Kinder, was in ihr krankes Leben nochmals Unruhe bringt. Mich hat dieses Buch zutiefst erschüttert, man muß Angst haben, selbst einmal in diese Situation zu kommen und wirklich vollständig auf andere Personen angewiesen zu sein. Sogar am Krankenbett kommen sich die Geschwister in die Haare, denn die jüngere Tochter und der Sohn haben Angst zu kurz zu kommen. Das Buch zeigt wieder, das man wirklich rechtzeitig alles für sein Ende vorbereiten soll und sein Testament bei Gericht oder beim Notar hinterlegen soll. Und auch wenn man sich noch so schlecht fühlt, nichts unterschreiben. Lieber eine fremde Person wie Krankenschwester und dergleichen dazuholt, die das vor- und mitlesen soll. Die Autorin schildert hier einen Fall, der mitten aus dem Leben gegriffen zu sein scheint.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •