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Gestalte dein Journal mit der Bullet-Methode

Kreativ werden, Ziele verwirklichen, Glück finden - Inspiration für deinen persönlichen Lebensplaner
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Kreativ planen

Fertig gestaltete Kalender bieten eine einfache Lösung, seine Termine zu planen, sind aber nur wenig individuell, absolut unflexibel und auf keinen Fall kreativ. Da hilft nur, selbst zum Stift zu greifen und einen Planer ganz nach...
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Kommentare zu "Gestalte dein Journal mit der Bullet-Methode"
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  • 5 Sterne

    32 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 21.03.2018

    Im Zusammenhang mit meinem Buch-Blog habe ich mit dem Gedanken gespielt, mir ein Bullet Journal zu erstellen. Auf der Suche nach einer Anleitung bin ich schließlich auf das Buch "Gestalte dein Journal mit der Bullet-Methode" von Jasmin Arensmeier gestoßen, das mich gleich vom Cover her angesprochen hat. Es wirkt durch die Blumen sehr einladend auf mich und hat einen handwerklichen Touch, so dass ich gleich Lust darauf habe, ein paar Stifte zur Hand zu nehmen.

    Auf den ersten Seiten erfährt man zunächst, wozu ein Bullet Journal überhaupt gut ist und worin der Unterschied zu normalen Notizbüchern liegt. Beim Journaling werden dabei große Projekte in kleine Schritte unterteilt, so dass klar definierte Aufgaben entstehen. Das hat den Vorteil, dass sowohl die Hürden als auch die Zeitspanne bis zur Verwirklichung des Ziels geringer sind und somit die Erfolgsquote höher. Dadurch lässt sich z.B. die Karriere besser planen und / oder die eigene Lebensqualität erhöhen.

    Analog dazu ist auch dieses Buch aufgebaut: Vom Äußeren der Sache ins Detail gehend. Dadurch ist es sehr leicht, den Text zu verstehen und die Entstehung des Journals nachzuvollziehen. Beispielsweise wird erklärt, wie man eine gute Monatsübersicht anlegt. Dazu kann man sich Skizzen, Farbcodierungen und grafischer Elemente bedienen. Darauf aufbauend gestaltet man dann die Wochenübersicht und die Tagesübersicht, die wiederum verschiedene Module enthalten, je nachdem welche Routinen, Eigenschaften und Abläufe man messen will. Besonders toll eignen sich dazu Gewohnheitstracker, für die im Buch viele Beispiele gegeben werden.

    Neben den tollen Farbfotos enthält das Buch noch eine Vielzahl an Tipps und Hilfsmitteln. Durch einen Test kann man z.B. herausfinden, welche Stilrichtung für einen die richtige sein könnte. Es gibt lange Listen mit Gewohnheiten und Ideen zu Modulen. Ein bißchen Handlettering ist auch dabei, mit dem man schöne Überschriften gestalten kann. Schließlich rundet die Autorin das Buch noch mit einer Reihe DIY-Tipps ab, wie man beispielsweise sein Journal wasserfest einschlägt, einen Stiftehalter anbringt oder auch einfache Stempel selber basteln kann. Sehr gut sind auch die Hinweise auf Material und Inspiration, die man im Internet finden kann, sobald man die ersten eigenen Ergebnisse erzielt hat.

    Das Buch richtet sich nämlich ganz klar an Anfänger, die noch nie zuvor versucht haben, ein eigenes Bullet Journal zu erstellen. Dazu werden alle Bereiche kurz angesprochen, um die ersten Schritte machen zu können, aber danach muss man selbst tätig werden. Und das ist auch gut so, denn ein Bullet Journal ist etwas Kreatives und Individuelles, bei dem jeder selbst heraus finden muss, was für einen funktioniert.

    Ich persönlich bin begeistert von diesem Starter-Buch, denn es gibt mir alles nötige Wissen mit an die Hand, um sofort loszulegen. Allen, die sich bisher noch nicht an ein Bullet Journal heran getraut haben, sich aber schon immer ein ganz persönliches Notizbuch gewünscht haben, kann ich dieses tolle Buch sehr empfehlen!

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  • 5 Sterne

    23 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja L., 26.09.2018

    Um es gleich vorweg zu sagen, ich bin eine schlechte Planerin. Ich bin eine Chaotin wenn es um Koordination geht und wollte mich deswegen einmal an einem eigenen Bullet Journal versuchen. Hierfür entschied ich mich nicht nur für dieses Buch, sondern auch für weitere Lektüren, um ein möglichst großes Spektrum an Anregungen für mich zu entdecken. Dazu machte ich es mir etwas einfacher und besorgte mir ein bereits vorgedrucktes Journal, in welchem To-do-Listen, Tracker und Datumsangaben bereits integriert waren und nur noch geführt werden mussten. Für Einsteiger übrigens eine Option, die ich sehr empfehlen kann.

    Nun zum Buch. Dieses las ich erstmal in einem Atemzug durch, um eine grobe Übersicht über die Inhalte zu erhalten. Erst beim 2. Anlauf machte ich mir Notizen und erfreute mich, da bereits an den vielen Möglichkeiten die Jasmin Arensmeier mir aufzeigte. Schon die Einleitung in das Gebiet konnte mich packen, da sich die Autorin für eine sehr persönliche Ansprechweise entschieden hatte. Zudem gab mir jedes „du“ noch mehr Hoffnung, ebenfalls mal ein Bullet Journal zu führen, welches mich und meine Persönlichkeit widerspiegeln würde.

    Wo der Inhalt auch stimmte, fehlte mir ein wenig der Hinweis, auf mögliche Notizbücher, die zu empfehlen wären. Auch die Stiftwahl vermisste ich arg. Es wurde zwar die Dicke der Papiere angesprochen, aber genauere Bücher wurden nicht benannt. Ich vermutete hierbei jedoch, dass die Autorin, keine Werbung für andere Produkte machen wollte, weshalb ich mich zu diesem Thema im Internet schlau machte.

    Ansonsten fand ich alles zur Thematik und wurde dabei nicht selten überrascht, da die Möglichkeiten für ein Journal fast ins unendliche gingen. Egal ob Stil oder die Inhalte, für alle Eventualitäten gab es Beispiele und Hinweise, die stets sehr hilfreich waren. Besonders die vielen Bilder konnten, neben den freundlichen Erklärungen, glänzen, da sie ausgefallene Ideen zeigten. Egal ob Tracker, Mondkalender oder einfacher Wochengestaltung, für Inspiration war gesorgt.

    Mein absolutes Highlight war jedoch der letzte Teil des Buches, in welchem es um die Gestaltung des Journals ging. Natürlich wurde auch vorher schon viel zur Gestaltung gesagt und gezeigt, aber hier verbargen sich noch ein paar Schätze, die mich dann endgültig begeistern konnten. Dazu gehörte eine kleine Einführung ins Handlettering, welche Schriftstile, Ornamente usw. zeigten, die man hervorragend im Journal anwenden konnte. Außerdem wurden kleine Bastelideen gezeigt, die kinderleicht nachzumachen wären.

    Trotz des tollen Buches konnte sich bei mir der Gebrauch eines Bullet Journals nicht durchsetzen. Dies liegt allerdings allein an mir, da ich einfach zu vergesslich bin und aufgrund meiner gesundheitlichen Situation einfach keine Routine in mein Leben bekomme. Wer allerdings Lust bekommen hat, sich einmal auf diesem Gebiet zu versuchen, der dürfte mit diesem Buch nichts falsch machen. Auch ohne Anwendung hatte ich interessante und aufschlussreiche Lesestunden und erfreute mich an den tollen Ideen der Autorin. Hut ab dafür.

    Mein Fazit

    Bunt, voller Bilder und mit Unmengen an guten Ideen, zeigte dieses Buch, wozu Kreativität so alles möglich sein könnte. Durch die Wahl den Leser mit „du“ anzusprechen bekam ich dazu noch das Gefühl, das die Autorin mich direkt anspreche, was in mir den Wunsch hegte, auch einmal ein so faszinierendes Bullet Journal zu führen, wie mir auf den Bildern gezeigt wurde. Das Buch ermuntert einen somit nicht nur, sondern gibt einen auch das Gefühl, es wirklich schaffen zu können.

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