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Gesunde Sünden mit Hafer

Über 80 Naschrezepte mit Hafer und Eiweiß. Auch nach der Haferkur: Hafer essen fördert den Stoffwechsel, senkt Blutzucker und Cholesterin, hilft beim Abnehmen
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Naschrezepte nach der Haferkur: Das Superfood ganz leicht in die Alltagsküche integrieren

Hafer ist ein wahrer Alleskönner: Er ...
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Kommentare zu "Gesunde Sünden mit Hafer"
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  • 5 Sterne

    37 von 69 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne S. von lesehungrig, 14.03.2023

    So lecker!

    Du hast ein Faible für Süßes und bist auf der Suche nach gesünderen Varianten, die auch schmecken? Dann empfehle ich dir unbedingt ein paar Blicke in das Buch „Gesunde Sünden mit Hafer“ zu werfen.

    Hafer hatte ich überhaupt nicht auf dem Plan und ich bin auch nicht der große Müsli-Liebhaber, weshalb ich mit Haferflocken kaum Berührungspunkte hatte. Bis jetzt! Hafer kann wirklich gut schmecken und hat zudem reichlich positive Eigenschaften, von denen unser Körper profitiert. Am Anfang des Buches geht die Autorin genau darauf ein, ehe sie erwähnt, was man für die Umsetzung der Rezepte benötigt. Die Rezepte gliedern sich in folgende Gruppen auf: Frühstück, Torten und Kuchen, süße Snacks, Nachtisch und Kaffeegebäck.

    Für meinen Test habe ich mich einmal für die „Gesunde Milchschnitte“ auf Seite 113 entschieden.

    Gesunde Milchschnitte
    Die Zubereitung ist spielend einfach und geht fix vonstatten. Nachdem ich kein Hafermehl bekommen habe, habe ich kurzerhand das Mehl aus Haferflocken selbst gemahlen. Bei der geringen Menge klappt das hervorragend mit meiner elektrischen Kaffeemühle. Der Biskuit ist locker fluffig und der Kakaogeschmack kommt zu 100 % raus, dabei ist er nicht zu süß. Die Creme schmeckt total erfrischend und lecker und durch den wenigen Ahornsirup auch nur dezent süß, was zusammen im Mund eine wunderbar harmonische Mischung ergibt.

    Ich empfehle unbedingt die Rezeptmenge zu verdoppeln, da sie verflixt lecker schmecken und im Nu verschlungen sind.

    Die zweite Sünde im Test ist der „Kleiner Vanillegugelhupf“ von S. 69

    Kleiner Vanillegugelhupf
    Die Zubereitung ist wieder unkompliziert und schnell. Die Küchlein lösen sich nach dem Abkühlen gut aus der Form. Sie haben einen nussigen Geschmack, der definitiv vom Hafermehl stammt, aber prima passt. Von der Konsistenz her sind sie etwas fester, aber angenehm zu essen. Das Vanillemark schmecke ich nur dezent heraus. Mit Puderzucker ein leckerer Snack, der jede Kaffeetafel krönt. Ich könnte mir auch etwas Schokoglasur auf diesen Kuchen vorstellen. Sie werden definitiv wieder gebacken.

    Den Abschluss in meinem Test bilden die „Hafer-Löffelbiskuit“ von S. 141

    Hafer-Löffelbiskuit
    Ich liebe Löffelbiskuit und als es bei meinem Bäcker einmal welche auf Basis von Dinkelmehl gab, habe ich gleich zugeschlagen. Leider konnten mich diese nicht überzeugen, da sie mir viel zu fest waren. Bei diesen Hafer-Löffelbiskuit ist das nicht der Fall. Sie sind fluffig und weich und schmecken mir prima. Die erste gesunde Variante, die meine Zustimmung erhält. Das Rezept ist fix umgesetzt und im Ofen brauchen sie nur 10 Minuten. Der Einfachheit halber habe ich die Streifen mit einem Suppenlöffel aufs Blech aufgetragen. Zusätzlich habe ich mir erlaubt, etwas geriebene Bio-Tonka-Bohne an den Teig zu geben und die schmecke ich als feine Note heraus. Im Gesamtpaket absolut lecker und deshalb erhält das Backrezept von mir eine absolute Backempfehlung.

    Mein Fazit:
    „Gesunde Sünden mit Hafer“ bietet eine breite Palette an abwechslungsreichen Rezepten, um seine Leser zu verführen. Bis auf die ersten drei Grundrezepte verfügen alle Rezepte über ein Foto, was mir sehr wichtig ist. Die Rezepte, die ich ausgewählt habe, zeichnen sich alle durch ihre Einfachheit aus, was sich auch in der problemlosen Umsetzung spiegelt. Schön wäre es, wenn die Rezepte noch mit Nährwertangaben versehen wären, aber vielleicht klappt das bei einer späteren Auflage. Mit diesem Buch ist auf jeden Fall Abwechslung garantiert, und da es sich um gesunde Varianten handelt, darf man gerne das ein oder andere Stückchen mehr vernaschen, ganz ohne schlechtes Gewissen.

    Von mir erhält „Gesunde Sünden mit Hafer“ 5 leckere Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte

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  • 5 Sterne

    37 von 70 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin R., 12.04.2023

    Wau, was für ein schönes Backbuch! Ich habe schon viele Rezepte ausprobiert und bin total begeistert, wie einfach die Zubereitung ist und wie lecker die Kuchen, Muffins, Kekse, Kipferl, Donuts usw auch mit sehr wenig Süße sind. Endlich Naschen, mit gutem Gewissen, da alle Rezepte mit Hafermehl bzw Haferflocken zubereitet werden und deshalb auch vollwertig sind. Das Buch und die Bilder sowie die Erklärungen sind top, deshalb unbedingt empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    32 von 64 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja P., 24.04.2023

    Lecker und gesund

    Bisher kannte ich Hafer hauptsächlich in meinem Müsli oder Porridge, gebacken habe ich damit höchstens Brot. Durch „Gesunde Sünden mit Hafer“ von Julia und ihrem Instagram-Profil „hafer.flockenliebe“ habe ich mich erstmals auch an süße Sünden aus Hafermehl bzw. Haferflocken gewagt. Das Hafermehl bekommt man übrigens fast überall zu kaufen oder kann es mit dem Mixer ganz schnell aus Haferflocken selber machen.

    Nach einer kurzen Einführung geht es auch schon mit 80 toll bebilderten Rezepten aus den Kategorien Frühstück, Torten und Kuchen, Süße Snacks und Nachtisch und Kaffeegebäck los. Mir hat besonders gefallen, dass bei den Rezepten der Zucker durch alternative Süßungsmittel ersetzt wird (z.B. Bananen) und ganz viele bereits von vornherein vegan sind oder man sie ganz leicht umwandeln kann.

    Eins unserer Highlights aus dem Buch ist der Mohnkuchen. Er ist schnell und einfach gebacken und nach Aussage meiner Familie das beste (Mohn) Rezept, das wir je probiert haben, da er schön kompakt ist und auf der Zunge zergeht, toll nach Mohn schmeckt und nicht zu süß ist.
    Auch die Apfelmuswaffeln sind ruckzuck fertig und so lecker, dass wir da eine doppelte Portion geschafft hätten.
    Ein weiteres Highlight ist der Möhrenkuchen. Er ist extrem saftig und bleibt lange frisch, die Kokosflocken und Pistazien oben drauf geben ihm den besonderen Pfiff.
    Nur der Zupfkuchen hat uns nicht komplett überzeugen können. Der Boden und die Füllung sind auch unkompliziert zu machen, allerdings hat uns hier zum ersten Mal etwas Süße gefehlt.

    Was man beim Nachbacken vielleicht beachten muss: Leider gibt es keine Angaben zur Zubereitungszeit und den Nährwerten. Außerdem sind die Rezepte für kleine Portionen ausgelegt, der Zupfkuchen hat z.B. nur einen Durchmesser von 17 cm. Man braucht also entweder wirklich kleine Backformen oder muss die Mengen und Backzeiten anpassen. Trotzdem hat uns das Backbuch überzeugt und ich freue mich schon, auch noch andere Rezepte wie z.B. die Apfelkuchen-Backed-Oats auszuprobieren.

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