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Giorgio Locatelli - Italy. Made at Home

Gerichte für meine Liebsten. Die 150 besten Familienrezepte
 
 
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Inspirierend und wunderbar alltagstauglich: Giorgio Locatelli ist zurück! In seinem neuesten Buch gibt er seine privaten und liebsten Rezepte preis, die er an den Plätzen, die er sein Zuhause nennt, gerne kocht. "Italy. Made at Home" mit den 150 besten...
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Kommentare zu "Giorgio Locatelli - Italy. Made at Home"
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  • 5 Sterne

    33 von 63 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid K., 27.01.2019 bei bewertet

    Für Liebhaber der italienischen Küche ein Muss

    Giorgio Locatelli ist Koch. Ein Spitzenkoch. Einer, für den sein Beruf eine Berufung ist. Ob die Welt jetzt noch ein Kochbuch braucht, lass ich jetzt mal so dahingestellt … Auf jeden Fall wäre es schade, wenn es dieses Buch nicht gäbe. Locatelli gibt hier einen Einblick in seine private Küche, stellt uns einfache aber raffinierte Rezepte vor – welche für den Alltag, jedoch auch für die Bewirtung von Gästen.

    In der Einleitung beschreibt er seine Intention, denkt über die Ressourcen der Erde und noch einiges andere nach. Während Locatelli in seiner Wahlheimat London aus einer Vielzahl an Zutaten wählen kann, sein Geschmackshorizont erweitert wurde, reduziert sich in seinem Urlaubsdomizil Apulien die Zutatenliste auf einige qualitativ hochwertige Produkte, wie beispielsweise frischen Fisch aus dem Hafen oder frisches Gemüse vom Markt.

    Das Buch ist gut strukturiert und es findet sich für jeden Geschmack etwas:

    Saisonale Salate und Gemüsesorten
    Einfache Suppen
    Panini, Crostini, Pasteten und andere Snacks
    Pasta, Reis und Pizza
    Lieblingsgerichte mit Fisch und Meeresfrüchten
    Gegrilltes Fleisch, Braten und Eintöpfe
    Kuchen, Leckereien und Eiscremes

    Viele leckere Rezeptideen machen Lust darauf, sofort den Kochlöffel zu schwingen und die Rezepte selbst auszuprobieren. Wobei man die Qual der Wahl hat, welches man wohl zuerst der eigenen Familie kredenzen sollte – Schinken-Mozzarella-Calzoncini oder eine Brasse in der Salzkruste, Orecchiette mit Tomate und Ricotta salata oder doch eher Ossobuco und als Nachtisch eine Honig-Vanille-Rolle.

    Neben einer übersichtlichen Zutatenliste finden sich ausführliche Beschreibungen der Zubereitungsschritte, ergänzt durch Bilder und viele persönliche Geschichten.

    Positiv finde ich auch, dass gewisse Themen besonders hervorgehoben werden. Hierzu gibt es erst eine Geschichte und im Anschluss 4 spezielle Zubereitungsmethoden, beispielsweise „Riccota-Nocken x 4“ mit den Varianten „mit Erbsen“, „Spinat“, „Pilzen“ oder „Schwarzen Trüffeln“.

    Das Buch ist sehr hochwertig gestaltet, hat ein angenehmes Format und lädt dazu ein, den Italien-Urlaub nach Hause zu verlegen. Viele Tipps und Tricks machen das Nachkochen relativ einfach und was spricht dagegen, die ganze Familie zu einem gemeinsamen Kochabenteuer einzuladen, um im Anschluss daran einen wunderbaren italienischen Abend zu genießen. Gerne vergebe ich für dieses besondere Kochbuch 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    31 von 62 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 27.01.2019

    Eine grosse Portion Amore

    Giorgio Locatelli, ein italienischer Spitzenkoch, der seit Jahren in London lebt und arbeitet, stellt seine 150 besten Rezepte vor, die er gerne für Familie und Freunde kocht. Okay, ein neues Kochbuch, interessant… Ja, tatsächlich ist dies sehr interessant. Denn dieses Kochbuch ist – zumindest für mich – mehr als eine einfache Sammlung von Rezepten. Es zeigt die Liebe des Autors zu seiner Heimat und der Vielfalt von Produkten.

    Erster Eindruck: Ein hochwertiges, schweres Buch mit sehr schönen Fotografien von Land und Leuten; mir gefällt auch der Buchtitel sehr gut. Auf einem Foto sitzt der Spitzenkoch mit Brille auf der Nase am Tisch und schält Gemüse – in seinem Lokal in London muss er das wahrscheinlich seit Jahren nicht mehr machen. Auf einem anderen Foto sitzt er mit seinem Hund auf dem Arm auf seiner Vespa.

    Wie schon der Buchtitel verrät, gibt es 150 Rezepte (ein ausführliches Register befindet sich am Ende des Buches). Dazu gehören Suppen, Panini, Crostini, Pasteten, Pasta, Reis, Pizza, Fisch und Meeresfrüchte, gegrilltes Fleisch, Braten und Eintöpfe, und abschliessend auch Kuchen, Leckereien und Eiscremes. Giorgio Locatelli erzählt viele amüsante Geschichten aus seinem Privat- oder Arbeitsleben. Auch seine Familie wird vorgestellt: Ehefrau Plaxy, Sohn Jack, Tochter Margherita. Bei Margherita wurde in früher Kindheit festgestellt, dass sie auf ungefähr 600 (!) Lebensmittel allergisch reagierte – eine grosse essenstechnische Herausforderung für die Familie.

    Ich muss zugeben, dass mir Giorgio Locatelli vor diesem Buch nicht bekannt war. Ich wusste jedoch schon nach den ersten paar Seiten, dass mir dieses Kochbuch ausgezeichnet gefällt. Mir haben die Rezepte sehr gefallen, die meisten sind nicht so kompliziert und benötigen auch nicht viele Zutaten. Als Italiener ist man gewohnt, immer viele Gäste zu haben, daher sind die Rezepte häufig für 6 Personen konzipiert. Ich habe mir etliche Rezepte markiert, die ich bei Gelegenheit nachkochen werde, z.B. aus der Kategorie „Einfache Suppen“: Wintergemüse-Eintopf (S. 73), Spinatsuppe mit pochierten Eiern (S. 100) oder Pancotto „Werd-schnell-gesund“-Brotsuppe in 4 Varianten (S. 102ff.). Mir haben die unterschiedlichen Möglichkeiten, die sich aus einem Produkt ergeben, sehr fasziniert, wie z.B.:
    - „Auberginen x 4“: Giorgio Locatelli schwärmt von Auberginen – mich konnten sie bis anhin noch nicht wirklich überzeugen, aber ich habe sie bisher auch nur gegrillt, im Ratatouille oder als Moussaka gegessen. Zeit für etwas Neues (z.B. Parmigiana, S. 37, ähnlich einer Lasagne).
    - „Zucchini x 4“: Zucchini liebe ich heiss und innig und freue mich über neue Rezeptideen.
    - „Artischocken x 4“: Wunderbare Geschichte über die Herkunft dieses sehr schön aussehenden Gemüses. Ich wusste nicht, dass es 90 verschiedene Artischocken gibt.
    Selbstverständlich ist Pasta ein Thema in diesem Buch. Mir haben z.B. die „nächtlichen Spaghetti x 4“ sehr gefallen (S. 160ff. Auch lecker klingen Schweinerippchen mit Wirsing (S. 244) oder Rinderschmortopf mit Erbsen und Kartoffeln (S. 264).
    Sehr schön waren die Erzählungen aus seinem Restaurant und wie er den Umgang mit seinen Mitarbeitern pflegt. Es ist für ihn sehr wichtig, dass die Belegschaft gemeinsam isst; es gibt fixe Tage, an denen z.B. Pizza oder Burger gemacht werden. Ehemalige Mitarbeiter oder Mitarbeiter, die an diesem Tag frei haben, kommen vielfach an jenen Tagen zum Essen vorbei.

    Fazit: Ein tolles Lesebuch, das gleichzeitig ein schönes Kochbuch mit einer grossen Portion Amore ist – 5 wohlverdiente 5 Sterne!

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