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Götter

Roman
 
 
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In Deutschland gibt es vier geheime Reservate, in denen, nach Geschlechtern getrennt, Männer und Frauen wie Sklaven gehalten und körperlich sowie sexuell durch sogenannte Götter ausgebeutet werden. Diese gebärden sich zu ihrem eigenen Vorteil als Herren...
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Kommentare zu "Götter"
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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog b., 12.04.2016 bei bewertet

    Durch eine Leserunde bei Lovelybooks bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden. Im Allgemeinen neige ich zu Spontankäufen bei ansprechendem Cover, mit dem vorliegenden Buch war es jedoch anders. Das Cover finde ich nicht wirklich toll, aber trotzdem hat es mich irgendwie angesprochen. War es der Hubschrauber? Oder war es der Stacheldraht? Ich weiß es nicht!

    Während des Lesens mußte ich jedoch feststellen, dass die versprochene bzw. erwartete Brutalität ausblieb. Vielmehr traf ich auf eine Geschichte, die etwas unglaublich auf mich wirkte.

    Doch beginnen wir von vorn.ACHTUNG SPOILERGEFAHR. Wir treffen auf Agnes, die in einem Ghetto aufwächst und der ihre ganze Identität und Eigenständigkeit genommen wurde. Die flieht nach einiger Zeit und wird mit dem "wahren" Leben konfroniert. Ein Leben, in das sie sich trotzallem recht schnell zurecht findet.

    Hier setzen auch schon meine Zweifel ein. Ich fand die Befreiung aus dem Reservat leider etwas zu kurz geraten. Hier hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht. Dahingegen waren die Themen Flucht und Überleben sehr ausgeprägt, was mir an manchen Stellen schon etwas langatmig erschien.

    Im Allgemeinen fand ich die Personen sehr blaß dargestellt, so dass ich keinen wirklichen Bezug herstellen konnte.

    Ich fand die Geschichte zwar durchaus lesenswert und unterhaltsam, aber irgendwie hat sie mich nicht gepackt. Es war vielmehr nur ein Lesen, aber nicht wirklich ein Lesegenuss.

    - Fazit -

    Meines Erachtens, handelt es sich bei diesem Buch eher um das Genre: Dystropie. Als Sifi oder Thrller würde ich es nicht bezeichnen. Möglicherweise war ich deshalb auch etwas enttäuscht.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin G., 03.06.2016

    Das Cover und der Titel des Buches haben mich sofort angesprochen. Nach der Lektüre des Klappentextes war ich jedoch gespaltener Meinung. Das Genre des Buches ist eigentlich nicht unbedingt mein Favorit.
    Doch ich habe mich eines Besseren belehren lassen. Der Schreibstil ist sehr schön, spannend und wirklich angenehm zu lesen.
    Die einzelnen Personen sind sehr gut gewählt und man kann sich schnell in sie hineinversetzen und fiebert mit ihnen mit.
    Die Geschichte handelt von zwei Reservaten, die vollkommen von der Außenwelt abgetrennt sind. Im einen Reservat gibt es nur Frauen und im anderen nur Männer. Von beiden werden die Bewohner von sogenannten Göttern beherrscht. Sie erhalten dort auch nur die minimalste Bildung und werden in dem Glauben gelassen, dass es nicht mehr gibt. Menschen, die sich den dort herrschenden Regeln wiedersetzen werden verurteilt und meist dann gehängt.
    Agnes ist sehr clever. Sie eignet sich ihr Wissen über die verschiedenen Geschlechter heimlich an, indem sie Mäuse fängt und beobachtet.
    Ein wirklich sehr interessantes und spannendes Buch, das ich regelrecht verschlungen habe.
    Ein kleiner Wermutstropfen in dem Buch war, dass dort leider zwei Namen verwechselt wurden und das Geschehen so keinen Sinn gab.
    Dennoch kann ich das Buch nur wärmstens weiterempfehlen.

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  • 4 Sterne

    T. T., 02.04.2016 bei bewertet

    "Götter" von Will Hofmann,
    erschienen im Fabulus-Verlag, Seitenanzahl: 399


    Inhalt:

    In Deutschland gibt es vier geheime Reservate, in denen, nach Geschlechtern getrennt, Männer und Frauen wie Sklaven gehalten und körperlich sowie sexuell durch so genannte Götter ausgebeutet werden. Diese gebärden sich zu ihrem eigenen Vorteil als Herren über Leben und Tod und führen über ihre Untertanen ein strenges Regiment bis hin zur Todesstrafe.
    Diesem Terrorregime entfliehen unabhängig voneinander Agnes und Günter. Sie treffen sich zufällig in der Freiheit, tun sich zusammen und müssen das zivilisierte Leben von Grund auf neu lernen. Mithilfe von Freunden gelingt ihnen dieser Prozess erstaunlich schnell. Zugleich entsteht bei ihnen der Wunsch, die vermeintlichen Götter zu entmachten. Werden sie diesen Kampf erfolgreich bestehen?


    Autor:

    Will Hofmann, Jahrgang 1949, arbeitete nach dem Studium der Medizin in Mainz bis 1989 an verschiedenen Kliniken und führte danach eine Praxis für Allgemeinmedizin in Berlin-Neukölln. Seit Studientagen ist er schriftstellerisch tätig und hat Kurzgeschichten, Fantasyromane und ein Kinderbuch veröffentlicht - darunter "Abenteuermond".


    Meine Meinung zu dem o. g. Buch:

    Das Cover ist sehr einfach und unauffällig gestaltet. Für diese Handlung ist es nicht aussagekräftig genug.
    Der Schreibstil ist sehr gewöhnungsbedürftig; im Besonderen die Dialoge zwischen den Entflohenen, die sehr altertümlich miteinander kommunizieren. Außerdem war das Lesen etwas beschwerlich, da die Seiten verklebt waren.
    Verschiedene Handlungsstränge werden erzählt. Zum Einen wird von der außergewöhnlichen Situation der Entflohenen Agnes und Günter berichtet. Sie wurden von den Göttern in geheimen Reservaten, getrennt voneinander, sehr klein gehalten und sexuell missbraucht. Aber nach und nach eignen sie sich in der Wildnis alles eigenständig an. Vor allen Dingen wird die Protagonistin Agnes als stark in ihren Charaktereigenschaften und als sehr lernfähig beschrieben. Agnes durchschaut schnell, wie die Gesellschaft funktioniert und versucht sich anzupassen.
    Zum Anderen handelt die Geschichte von Clemens, der auf der Seite der Götter tätig ist, um diese zu unterstützen, die in den Reservaten lebenden Menschen ihrer Freiheit zu berauben, sie sexuell zu nötigen und zu vergewaltigen.

    Dies ist eine sehr außergewöhnliche Geschichte, die in Deutschland spielt. Sehr abstrus, aber nach längerem Überlegen durchaus nachvollziehbar. Das Buch hinterlässt den Leser sehr nachdenklich zurück.


    Fazit:

    Eine absolute Fiktion, die aber wahr sein könnte!

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