Göttinnensturz

Ein Salzkammergut-Krimi. Berenike Roithers vierter Fall
 
 
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Frühling im Ausseerland: In Berenikes Teesalon herrscht Hochbetrieb. Dann gibt es eine ermordete Dirndl-Schönheit im Wolfgangsee. Was geht im idyllischen Ausseerland vor, dass ausgerechnet die traditionellen Trachten als Mordwerkzeuge gebraucht werden?...
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Kommentare zu "Göttinnensturz"
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  • 3 Sterne

    1 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana J., 14.11.2013

    Da es sich um den mittlerweile 4. Band der Emittlerin handelt, tauchen in der Geschichte immer wieder Hinweise auf die vergangenen Fälle auf. Als Nichtkenner der Vorgeschichte, ist dieses manchmal etwas nichtssagend. Leider fand ich das ständige Auf und Ab der Spannung etwas anstrengend. Positiiv fand ich die dialektischen Einlagen, die das Ganze etwas aufgepeppt haben. Trotz allem kann ich dem Buch nur 3 Sterne vergeben, da es mich nur mittelmäßig begeistert hat.

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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana J., 13.11.2013 bei bewertet

    Zum Inhalt:

    Die lebenslustige Monika wird tot im Wolfgangsee gefunden. Sofort ist auch die Todesursache klar: die Dirndelschürze hat sich um den Hals geschlungen. Unfall oder Mord? Dieses versucht die charismatisch Teetrinkerin und mittlerweile auch in ihren 4. Fall geradene Ermittlerin Berenike zu ergründen. Hilfe erhält sie von ihrem Freund Jonas, der bei der Kriminalpolizei arbeitet.



    Meine Meinung:

    Da es sich um den mittlerweile 4. Band der Emittlerin handelt, tauchen in der Geschichte immer wieder Hinweise auf die vergangenen Fälle auf. Als Nichtkenner der Vorgeschichte, ist dieses manchmal etwas nichtssagend. Leider fand ich das ständige Auf und Ab der Spannung etwas anstrengend. Positiiv fand ich die dialektischen Einlagen, die das Ganze etwas aufgepeppt haben. Trotz allem kann ich dem Buch nur 3 Sterne vergeben, da es mich nur mittelmäßig begeistert hat.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisabeth, 12.11.2013

    Dies ist der vierte Fall für die Teesalon Besitzerin Berenike. Doch dieser kann problemlos ohne Kenntnis der Vorgänger gelesen werden. Was diesen Roman auszeichnet, ist dass sämtliche Sinne beim Lesen angesprochen werden. Die Autorin legt bspw. Wert auf die Darstellung von Gerüchen, dies lässt die Geschichte noch lebendiger werden.Hinzukommend die Schilderung der Umgebung, des Salzkammerguts, ermöglicht interessante Eindrücke, da hier zudem in Maßen der Dialekt der Gegend verwendet wird und vorherrschende Schwierigkeiten, wie die Engstirnigkeit der Einheimischen, die Abhängigkeit vom Tourismus, angesprochen werden, entsteht ein sehr anschauliches Bild.Kritisch bewerte ich das Ende des Romans,so ganz erschließen sich mir die Tatmotive nicht. Ja, ich hatte das Gefühl, dass hier einiges Potential verschenkt worden ist. Letztlich ein Roman der unterhält und Lust auf eine Tasse Tee macht.

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