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Goldmädchenmord

Thriller
 
 
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Scandi-Crime at its best!

Nach dem erfolgreichen Debüt Schneeflockengrab bestreitet die sympathisch schlechtgelaunte Journalistin Jensen in Goldmädchenmord ihren zweiten Fall....
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Kommentar zu "Goldmädchenmord"
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  • 3 Sterne

    katikatharinenhof, 09.01.2024

    Auch der zweite Band ist leider kein Thriller, aber ein guter Krimi

    Wer hat Interesse daran, einer reiche alte Dame vorzeitig das Lebenslicht auszuhauchen ? War es ein tragischen Zufall oder doch eine geplante Tat, die mit Heimtücke ausgeführt worden ist ? Die ersten Vermutungen legen nahe, dass ein Einbrecher wohl für die Unglück verantwortlich sein muss, denn eine sehr wertvolle Halskette fehlt aus dem Schmuckbestand des Opfers. Jungersen ermittelt, steht aber mit der Tochter der Tote eher auf Kriegsfuß. Diese hat nämlich nichts anders zu tun, als Jensen zu beauftragen, ihre Nase in die brisante Angelegenheit zu stecken und Licht ins Dunkel zu bringen. Ein analoges Foto aus den späten 1990ern gibt zudem Rätsel auf. Erst recht, als zwei weitere Opfer zu beklagen sind und weitere Fotos auftauchen...


    Scandi-Thirller stehen bei mir normalerweise ganz hoch im Kurs, sind sie doch mit Gänsehautgarantie und Nervenkitzel versehen. Aber wie schon im Vorgängerband kann Heidi Amsick hier nicht die Thrill-Rakete zünden und verwandelt ihr Buch eher in einen handwerklich guten Krimi. Mir fehlen die psychologischen Spielchen, die zwischen Leser:innen, Autorin und Handlung für einen dauerhaft straffen Spannungsbogen verantwortlich sind. Auch empfinde ich die Bedrohungssituationen als vorhersehbar und daher weniger überraschend, sodass die Neugier auf die nächsten Kapitel immer mehr abflaut.

    Zwischen Jensen und Jungersen spinnt sich der übliche Schlagabtausch zusammen, während Jungersen doch manchmal recht kopflos wirkt, da ihm die privat Fehde mit seiner Frau doch sehr zu schaffen macht. Einerseits wirkt das Drumherum erfrischend, weil es ein wenig Ablenkung und Zerstreuung bietet, andererseits zieht es das Buch etwas künstlich in die Länge, da viele Wiederholungen zu finden sind.

    Lügen, Intrigen, menschliche Abgründe - alles normalerweise Zutaten für eine spannende und mitreißende Handlung. Aber hier versäumt es Amsinck, einen gelungenen Mix aus Anspannung und Entspannung in ihre Story zu packen, um die Rätsel zu lösen und die Zusammenhänge geschickt zu kombinieren. Als Krimi gut zu lesen, aber als Thriller leider ein Fehlgriff.

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