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Gott suchen in der Krise

Glaube und Corona
 
 
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Gott hat uns ein Leben in Fülle verheißen. Aber was ist mit der Corona-Pandemie? Wir wissen, dass Gott gut ist - aber wir wissen auch, dass vieles um und von ihm Geheimnis bleibt, das zu ertragen ist. Corona ist Anlass und Spiegel, grundsätzlich darüber...
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Kommentare zu "Gott suchen in der Krise"
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  • 5 Sterne

    16 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marianne, 03.07.2020

    Schon wenige Wochen nach dem Verfassen der Artikel hält der Leser dieses aktuelle Buch in der Hand. Es ist ein Buch zu einem Thema, das allgegenwärtig ist, und meistens schnell in den Mittelpunkt eines Gesprächs rückt. Denn jeder ist in irgendeiner Weise von der Corona-Krise betroffen.

    Wie unterschiedlich das aussehen kann, zeigen die Berichte in diesem Buch. Zwanzig Christen erzählen in kurzen Artikeln, was die Pandemie für sie persönlich und für ihr Glaubensleben bedeutet. Die meisten Schreiber sind schon älter, und sie sind sich sehr wohl bewusst, dass sie zur Risikogruppe gehören.

    Das Buch ist in drei Abschnitte eingeteilt, „Persönliche Erfahrungen“, „Im Gegenwind segeln“ und „Wo ist Gott in der Krise?“. Inhaltlich würden aber viele Artikel sicher unter mehrere dieser Überschriften passen, denn es ist einfach so, dass jeder Autor über seine persönliche Erlebnisse und Überlegungen angesichts der Krise berichtet.

    Der Herausgeber dieses Buchs erzählt in einem ersten Artikel, wie er seine eigene Corona-Erkrankung erlebt hat und was ihm in dieser schweren Zeit wichtig geworden ist. Mehrere Schreiber gehen auf die Frage ein, ob diese Krise von Gott kommt oder nicht. Noch kontroverser wird es bei der Frage, ob Corona eine Strafe Gottes ist, oder inwieweit der folgende Bibelvers in dieser Krise aktuell ist, „Wenn dann dieses Volk, über dem mein Name ausgerufen ist, sich besinnt, wenn es zu mir betet und von seinen falschen Wegen wieder zu mir umkehrt, dann werde ich im Himmel sein Gebet hören. Ich will ihm alle Schuld vergeben und auch die Schäden des Landes wieder heilen.“ (2. Chronik 7,14).

    Es ist wirklich eine große Hilfe zu sehen, dass andere sich mit den gleichen Fragen herumschlagen, die einen selbst beschäftigen. Die Antworten und Lösungsversuche fallen unterschiedlich aus, aber das ist gerade die Stärke dieses Buchs. Trotz aller Unterschiedlichkeit halten alle Schreiber an Gott fest, wohlwissend, dass wir sein Handeln nicht verstehen können, denn er ist Gott.

    In diesem Buch berichten die Autoren zwar von vielen notvollen Lebenserfahrungen, doch die theologische Auseinandersetzung mit den „Warum“ und „Wozu“ Fragen stehen im Mittelpunkt. Darum ist es keine leichte Kost, sondern eher ein Buch, für das man sich Zeit lassen sollte.

    Fazit: Dieses Buch vermittelt, dass es gerade in der Corona-Krise wichtig ist an Gott festzuhalten. Die Erfahrungen und Überlegungen der Verfasser helfen mit Schwierigkeiten und Herausforderungen zurechtzukommen. Sehr empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    11 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesestern, 14.07.2020

    aktualisiert am 14.07.2020

    Corona oder Christus - wer regiert die Welt?

    Corona, ein Thema, das die ganze Welt beherrscht und überall seine Auswirkungen zeigt.
    Ein kleiner Virus, der Macht ausübt auf unserem Planeten und jeder ist sowohl in ganz unterschiedlicher Art und Weise als auch Stärke davon betroffen.

    Dies zeigt auch das mir vorliegende hochaktuelle Buch " Gott suchen in der Krise" herausgegeben von Ulrich Eggers und erschienen im SCM Verlag Brockhaus, das von Betroffenheit, Tiefpunkten, persönlichen Erfahrungen und Glaubensvorstellungen erzählt.
    Jeder berichtet hier ehrlich und offen, was Krisensituationen an Glaubensfragen und Gedankenprozessen auslösen und wie die unterschiedlichen Reaktionen in Bewegung kommen.
    Ängste genauso wie Hoffnungen werden hier persönlich wiedergegeben
    Und bei allem schwingt die Frage mit, wie belastbar sind wir in Krisen und wie wirkt sich das geistlich auf unsere Beziehung mit Gott aus?

    Besonders beeindruckt haben mich die Beiträge des Herausgebers und Autors Ulrich Eggers, der durch Abbruch des Willow Creek Kongresses die Folgen sowohl persönlich wie wirtschaftlich miterlebt hat.
    Als " positiv getestet" hat er zusammen mit seiner Frau die Schwere und die damit verbundene komplexe Auswirkung dieser Diagnose hautnah erlebt und erlitten.
    An der Grenze zwischen Leben und Tod hat er erfahren wie dieser Virus seine Stacheln in sein geistliches Leben gebohrt hat und wie er wieder neu entscheiden musste, welchem "C" er sein Vertrauen gibt.
    " Mein größtes C ist nicht Corona, sondern Christus, zu dem ich fliehe und zu dem ich bete."

    Ein Buch, das sich auf Spurensuche begibt, authentisch und sehr empfehlenswert, vor allem für Leser, die bereit sind, unterschiedliche Meinungen zu hören, zu bewegen und offen sind für Gottes Reden.

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  • 5 Sterne

    11 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesestern, 14.07.2020 bei bewertet

    Corona oder Christus - wer regiert die Welt?

    Corona, ein Thema, das die ganze Welt beherrscht und überall seine Auswirkungen zeigt.
    Ein kleiner Virus, der Macht ausübt auf unserem Planeten und jeder ist sowohl in ganz unterschiedlicher Art und Weise als auch Stärke davon betroffen.

    Dies zeigt auch das mir vorliegende hochaktuelle Buch " Gott suchen in der Krise" herausgegeben von Ulrich Eggers und erschienen im SCM Verlag Brockhaus, das von Betroffenheit, Tiefpunkten, persönlichen Erfahrungen und Glaubensvorstellungen erzählt.
    Jeder berichtet hier ehrlich und offen, was Krisensituationen an Glaubensfragen und Gedankenprozessen auslösen und wie die unterschiedlichen Reaktionen in Bewegung kommen.
    Ängste genauso wie Hoffnungen werden hier persönlich wiedergegeben
    Und bei allem schwingt die Frage mit, wie belastbar sind wir in Krisen und wie wirkt sich das geistlich auf unsere Beziehung mit Gott aus?

    Besonders beeindruckt haben mich die Beiträge des Herausgebers und Autors Ulrich Eggers, der durch Abbruch des Willow Creek Kongresses die Folgen sowohl persönlich wie wirtschaftlich miterlebt hat.
    Als " positiv getestet" hat er zusammen mit seiner Frau die Schwere und die damit verbundene komplexe Auswirkung dieser Diagnose hautnah erlebt und erlitten.
    An der Grenze zwischen Leben und Tod hat er erfahren wie dieser Virus seine Stacheln in sein geistliches Leben gebohrt hat und wie er wieder neu entscheiden musste, welchem "C" er sein Vertrauen gibt.
    " Mein größtes C ist nicht Corona, sondern Christus, zu dem ich fliehe und zu dem ich bete."

    Ein Buch, das sich auf Spurensuche begibt, authentisch und sehr empfehlenswert, vor allem für Leser, die bereit sind, unterschiedliche Meinungen zu hören, zu bewegen und offen sind für Gottes Reden.

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