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Granny, ein Mord und ich

Eine kriminelle Zeitreise
 
 
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Einbrecher! Dieser Gedanke lähmt die 34-jährige Journalistin Sabrina, als sie aufwacht und eine Fremde in ihrem Schlafzimmer sitzen sieht. Als diese dann auch noch behauptet, ihre Ur-Ur-Großmutter zu sein, ist sie sicher, über Nacht den Verstand verloren zu...
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Kommentare zu "Granny, ein Mord und ich"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine K., 28.08.2015

    Eine Geschichte mit Potenzial für mehr!!!
    Liebe Angelika Godau, ich danke Ihnen für dieses bezaubernde und mitreißende Buch. Es hat mir vom ersten Moment an gefallen, als ich es in den Händen hielt. Die Aufmachung ist gelungen, allerdings fehlt da eigentlich der grüne Neon-Leuchtpfeil 'kauf mich mit mir hast du Spaß' und den hatte ich wirklich. Allein schon die Idee finde ich vergnüglich, am Sonntag aufzuwachen und den Geist der Ururgroßmutter zu sehen und dann mit ihren einen Mordfall aufzuklären ... Aber Sie haben es geschafft, es auf eine tolle Art umzusetzen und damit meine ich eine tolle Mischung aus Humor, Gänsehaut und ich konnte das Buch kaum beiseite packen, weil ich wissen musste wie es mit Luise weitergeht. Ich hoffe stark, dass das nicht alles war, denn Luise und Sabrina finden doch sicher noch ein Verbrechen, dass sie aufklären und wenn nicht, wäre das die einzige Enttäuschung, die dieses Buch für mich zu bieten hatte.

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  • 3 Sterne

    7 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela E., 27.08.2015

    Sabrina ist 34 Jahre alt und alleinerziehende Mutter von zwei Kindern. Sie arbeitet als Journalistin und träumt davon bekannt zu werden und spannende Storys zu schreiben. Als Luise sie bittet ihr bei der Aufklärung des Mordes an ihrem geliebten Otto zu helfen, sieht Sabrina darin ihre Chance eine spektakuläre Geschichte zu veröffentlichen.
    120 Jahre, in denen sich dass Leben, die Sprache und die Stellung der Frauen in der Gesellschaft verändert haben, liegen zwischen den beiden Frauen. Als erstes werden die sprachlichen Unterschiede deutlich, als sich die beiden unterhalten. Sabrina flucht oft wie ein Bierbrauer, auch wenn es gar nicht sein müsste und Luise kann mit der modernen Ausdrucksweise nichts anfangen oder nimmt sie wörtlich, was sie irritiert oder auch schockiert. Leider fand ich das nicht immer lustig, denn es wirkte auf mich einfach zu gewollt und aufgesetzt.

    Mit Sabrina bin ich nicht warm geworden. Sie ist gegenüber Luise oft unsensibel und stellt sich kaum auf sie ein. Ihr Umgang mit ihren Kindern soll wohl die Probleme einer alleinerziehenden Mutter verdeutlichen und den Unterschied der Kindererziehung von damals und heute deutlich machen. Sicher trifft einiges den Nagel auf den Kopf, doch auch hier hat mir Sabrinas Verhalten nicht immer gefallen.
    Das Leben in der Gegenwart macht aber nur einen kleinen Teil der Handlung aus.

    Luise erzählt nach und nach ihre Geschichte. 1887 ist sie ihrem Otto zum ersten Mal begegnet und eine traurige und schöne Liebesgeschichte beginnt. Die Autorin schildert das damalige Leben der Menschen und in welchen gesellschaftlichen Zwängen sie gefangen waren. Luise war aus einfachem Hause und Otto von Wolffgramm stieg auf bis zum Kabinettsminister. Eine Heirat der beiden war damals undenkbar. Doch die Liebe fragt nicht danach, was gesellschaftlich möglich ist.
    In diesem Handlungsstrang habe ich mich wohlgefühlt. Die Figuren wirkten authentisch und die Beschreibungen ließen die Vergangenheit vor meinen Augen Form annehmen.

    Das Buch wird als Kriminalroman verkauft und ich stellte mich auf spannende Ermittlungen und Verwicklungen ein. Auf diese wartete ich jedoch lange vergeblich. Der Mord spielt erst ganz am Ende eine Rolle. Das Buch ist in meinen Augen kein Kriminalroman, sondern eine dramatische Liebesgeschichte, die in der Vergangenheit spielt.

    Erst erfährt man diese Geschichte ausführlich von Luise und dann darf man das Ganze nochmal aus Ottos Blickwinkel genießen. Sicher gibt es da ein paar Dinge, die neu sind, aber hauptsächlich liest man anfangs nochmal, was auch Luise schon erzählt hat. Das zieht die Handlung in die Länge, auch wenn Ottos Verhalten dadurch verständlicher wird.

    Besonders gut gefallen hat mir, dass es Luise und Otto tatsächlich gab. Das machte die Geschichte für mich interessant, genauso wie die Gegenüberstellung der Vergangenheit mit der Gegenwart. Es wurde deutlich, wie frei wir heute leben.

    Am Ende erwähnt Granny, dass sie bereits einem neuen Fall auf der Spur ist. Es kann also durchaus sein, dass es eine Fortsetzung mit dem ungleichen Gespann gibt.

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchwurm05, 14.03.2019

    Sabrina staunt nicht schlecht als eines morgens eine altertümlich schwarz gekleidete Dame in ihrem Schlafzimmer sitzt. Nach Mottenpulver stinkt sie auch noch! Als sie dann noch hört, dass es sich um Luise, ihre Ururgroßmutter handelt, glaubt sie eine Verrückte wäre ausgebrochen. Denn Geister gibt es ja wohl nicht! Jetzt soll sie auch noch den Mord an Luises Geliebten, den Kabinettsminister Otto, aufklären. Doch je mehr Granny erzählt, um so faszinierter ist Sabrina von der Geschichte und beginnt zu recherchieren.....

    "Granny, ein Mord und ich" ist von allem ein bisschen. Zeitgeschichte, Liebesroman, Komödie und ein klein wenig kriminelle Energie. Zudem noch sehr unterhaltsam, in 3 Erzählsträngen, geschrieben. Einmal erlebt der Leser das Auftauchen von Granny, das spätere Recherchieren und den Alltag als Alleinerziehende aus Sicht von Sabrina mit. Dabei bleibt kein Auge trocken. Denn für Granny haben die modernen Zeiten weder Moral noch Anstand. Das teilt sie sehr gerne tadelnd und mit den passenden Bibelzitaten mit. Perfekt sind bei den Dialogen die Sprechweisen den unterschiedlichen Frauen angepasst. Die Liebesbeziehung von Luise und Otto wird jeweils aus deren Sicht erzählt. Einmal in Form von Luises Ausführungen und einmal durch das Vorlesen von Ottos Tagebuch. Das gibt dem Ganzen noch einmal die nötige Tiefe. So konnte ich mich gut in beider Gedankenwelt hineinversetzen. Das Ende war überraschend. Jedoch hatte ich ab einem gewissen Zeitpunkt ein Vorahnung.
    Fazit: "Granny, ein Mord und ich" ist eine unterhaltsame Zeitreise. Man erlebt eine unerschütterliche Liebe, die zur damaligen Zeit nicht standesgemäß war und deshalb nicht sein durfte. Aber allen Hindernissen zum Trotz gehalten hat. Mal etwas anderes und deshalb eine Empfehlung von mir.

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