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Grenzenlose Weite

Radabenteuer quer durch die Wüsten Australiens
 
 
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Über ein halbes Jahr radeln drei Freunde durch das Land der Kängurus und Aborigines. Zwei von ihnen, Axel und Peter, zog das Fernweh nach ihrer Weltumradlung noch einmal nach Australien. Diesmal suchen sie die Weite der roten Wüsten. Auf der Durchquerung...
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Kommentar zu "Grenzenlose Weite"
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    Frank W. W., 13.10.2018

    Ab durch die Mitte

    Klappentext:
    Quer durch Australien auf eigene Faust. Mit dem Fahrrad von den einsamen Stränden der Westküste bis zu den Paradiesstränden des Ostens. Weite Strecken und die ständige Sorge um Wasser tief im Outback offenbart die unterschiedlichen Charaktere der bekannten Weltumradler und ihres norwegischen Freundes, Diese Reise lebt von den vielen kleinen Eindrücken am Wegesrand, die nur Radwanderer erleben können. Emus und Kamele beobachten neugierig ihr Lager. Eisiger Regen verwandelt die Wüste in Schlamm und lässt sie erblühen. Sie treffen legendäre Outbackwanderer und sitzen mit Aborigines am Lagerfeuer. Ein intensiver Blick auf den Roten Kontinent, wie er nur wenigen vergönnt ist.

    Rezension:
    Seit sie vor Jahren eine Weltumrundung per Fahrrad absolvierten, zieht es Axel aus Thüringen und Peter aus Sachsen immer wieder in die Ferne. Diesmal wollen sie Australien von West nach Ost durchqueren – natürlich wieder auf dem Drahtesel. Als Verstärkung haben sie ihren alten Bekannten Gunnar aus Norwegen überzeugt, sie zu begleiten. Menschenleere Wüsten, Hitze, für Fahrradgeschwindigkeit viel zu große Abstände zwischen den Wassernachfüllmöglichkeiten, Fahrbahnen aus Staub und Schotter, aber auch grundloser Schlamm nach Regenfällen sorgen dafür, die Reise zu erschweren.
    Die pure Existenz dieses Buches beweist natürlich, dass die Abenteurer entgegen den Prognosen vieler Australier ihre Tour überlebt haben. Auch wenn die Erlebnisse aus der Sicht Axel Brümmers in der Ich-Form erzählt werden, wurde das Buch in Wirklichkeit von Jörg Buhl verfasst, der kein Mitglied der Reisegesellschaft war. Allerdings wird aus dieser Tatsache auch kein Geheimnis gemacht. Der Stil des Buches nimmt den Leser oftmals augenzwinkernd mit auf die abenteuerliche Reise. Auf künstlich gesteigerte Dramatik wird dabei verzichtet, sondern die anstrengende Reise ohne hinzugedichtete Gefahren beschrieben. Einen wichtigen Teil nehmen auch die Zusammentreffen mit unterschiedlichsten Charakteren – sowohl Nachfahren europäischer Einwanderer als auch Aborigines – ein, die ohne Schwarz-Weiß-Malerei geschildert werden. So gewinnt der Leser ein Bild des Kontinents, wie man es auf einer Urlaubsreise zu den touristischen Hotspots nie bekommen kann.

    Fazit:
    Für Freunde sachlich-ruhiger Reisebeschreibungen stellt dieses nicht mehr ganz aktuelle Buch (erschienen 2005) eine Empfehlung dar.

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