Grenzgänger
»Die spannendste Urban-Fantasy-Welt, seit es Alternativuniversen gibt.«
Ihr neuer Job bei der Agentur Triskelion bringt Feline an den Rand des Wahnsinns. Mit der Wahrheit über ihre eigene Welt konfrontiert, muss sie sich damit anfreunden, dass ihre...
Ihr neuer Job bei der Agentur Triskelion bringt Feline an den Rand des Wahnsinns. Mit der Wahrheit über ihre eigene Welt konfrontiert, muss sie sich damit anfreunden, dass ihre...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Grenzgänger “
»Die spannendste Urban-Fantasy-Welt, seit es Alternativuniversen gibt.«
Ihr neuer Job bei der Agentur Triskelion bringt Feline an den Rand des Wahnsinns. Mit der Wahrheit über ihre eigene Welt konfrontiert, muss sie sich damit anfreunden, dass ihre Mutter eine Hexe, ihr Boss ein Drache und ihr Ficus ein Hausgeist ist. Als wäre das nicht schon Grund genug, ein Mythologielexikon zu Rate zu ziehen, muss Feline für den Frieden zwischen Feen, Grenzgängern und anderen übersinnlichen Wesen sorgen. Doch wie, wenn ein sinnlicher Engel sie als seine Privaterlösung betrachtet, Dämonen hinter ihr her sind ¿ und ihr wieder einmal niemand die Spielregeln erklärt hat?
Ihr neuer Job bei der Agentur Triskelion bringt Feline an den Rand des Wahnsinns. Mit der Wahrheit über ihre eigene Welt konfrontiert, muss sie sich damit anfreunden, dass ihre Mutter eine Hexe, ihr Boss ein Drache und ihr Ficus ein Hausgeist ist. Als wäre das nicht schon Grund genug, ein Mythologielexikon zu Rate zu ziehen, muss Feline für den Frieden zwischen Feen, Grenzgängern und anderen übersinnlichen Wesen sorgen. Doch wie, wenn ein sinnlicher Engel sie als seine Privaterlösung betrachtet, Dämonen hinter ihr her sind ¿ und ihr wieder einmal niemand die Spielregeln erklärt hat?
Klappentext zu „Grenzgänger “
"Die spannendste Urban-Fantasy-Welt, seit es Alternativuniversen gibt."Ihr neuer Job bei der Agentur Triskelion bringt Feline an den Rand des Wahnsinns. Mit der Wahrheit über ihre eigene Welt konfrontiert, muss sie sich damit anfreunden, dass ihre Mutter eine Hexe, ihr Boss ein Drache und ihr Ficus ein Hausgeist ist. Als wäre das nicht schon Grund genug, ein Mythologielexikon zu Rate zu ziehen, muss Feline für den Frieden zwischen Feen, Grenzgängern und anderen übersinnlichen Wesen sorgen. Doch wie, wenn ein sinnlicher Engel sie als seine Privaterlösung betrachtet, Dämonen hinter ihr her sind und ihr wieder einmal niemand die Spielregeln erklärt hat?
Lese-Probe zu „Grenzgänger “
""Geht dich das irgendetwas an?« »Natürlich. Ich wollte schon immer mal der Erste sein«, grinste er. "Ich ging in die Knie und rutsche ein Stück tiefer, um mich seiner angefangenen Umarmung zu entziehen. Rasch stellte ich mich näher zur Tür. Er folgte mir.»Ich weiß wirklich nicht, wer dich zum Defloristen ernannt hat.« »Oh, ich soll hier gar nichts deflorieren.« Er kam wieder näher und keilte mich zwischen Wand und seinem Körper ein. »Das obliegt eher dir.« Er fasste eine Strähne meines Haares und hob sie an die Lippen. Zu meinem Erstaunen setzte er einen Kuss darauf und schloss genießerisch die Augen. »Du duftest nach Fey, aber du willst Blut - eine aufregende Mischung. Das habe ich noch nie gesehen.« »Da sind wir schon mal zwei«, murmelte ich und entwand ihm meine Haarsträhne. Er umfasste meine Hüfte und ich stieß seine Hand wieder weg. »Bist du immer so zickig?« »Nur wenn ich gekidnappt und zum Sex gezwungen werden soll«, überspitze ich meine momentane Situation. Seine Antwortwar ein Lachen. »Das würde anders aussehen.« Er beugte sich zu mir. »Sex gibt es nur auf Anfrage. Willst du anfragen?« »Hast du's so nötig?«, zischte ich. Er zuckte mit den Schultern. »Warum fangen wir nicht ganz einfach an - und du probierst?« Mein Blick glitt wieder über ihn und ich merkte, wie er sich selbstgefällig noch etwas mehr in Pose stellte.
»Ich steh nicht auf solche Spiele«, behauptete ich mit fester Stimme, auch wenn ich mir selbst da gar nicht mehr so sicher war. Er ließ mich frei und ging einige Schritte zurück, bis er sich bequem auf das breite Bett legen konnte, ohne meinen Blick loszulassen. »Schade. Dabei spiele ich so gerne. Zum Beispiel das Spiel, wie diese Tür aufgeht.« Als wären seine Worte ein Voodoozauber, ging ich wieder zur Tür und drückte abermals die Klinke. Sie war noch immer verschlossen. Ich seufzte und drehte mich zu ihm um.
»Beiß mich«, grinste er. »Leck mich!« »Gerne auch das.« Ich seufzte und setzte mich neben ihn aufs Bett. Mein Blick fiel wieder auf
... mehr
die weißen Punkte, die seine Haut verunzierten, und ich verstand: Es waren Narben. So wie es aussah, wurde er regelmäßig gebissen. Stand er etwa darauf?
Als lese er meine Gedanken, drehte er den Kopf zur Seite, um mir seinen Hals darzubieten. »Wo bevorzugst du es? Hals? Brust?« Er sah mich wieder an und grinste verführerisch. »Oder tiefer?«
»Hals wird schon reichen«, brummte ich. »Kannst du mir dann wenigstens den Gefallen tun und dich bequemer hinsetzen?«
Er breitete die Hände in einer Geste des »Was tue ich nicht alles für dich« aus und setzte sich auf. Ich leckte mir über die trockenen Lippen.
Trotz meiner Weigerung musste ich noch immer an den Geschmack und das befriedigende Gefühl denken, als ich mein eigenes Blut aus meiner Zahnfleischwunde geleckt hatte. Es war köstlich gewesen, aber ich spürte sonst kein Verlangen mir irgendwo Nachschub zu besorgen. Bisher hatte mir aber auch noch niemand derart bereitwillig seinen Hals präsentiert.
Ian zwinkerte. »Komm schon, nicht so schüchtern. Ich bin auch ganz zärtlich.«
»Deine Sprüche nerven. Ich kann das nicht!«
»Was ist denn so schwer daran? Mund auf, Zähne rein, Mund zu, saugen. Ganz einfach.«..."
Als lese er meine Gedanken, drehte er den Kopf zur Seite, um mir seinen Hals darzubieten. »Wo bevorzugst du es? Hals? Brust?« Er sah mich wieder an und grinste verführerisch. »Oder tiefer?«
»Hals wird schon reichen«, brummte ich. »Kannst du mir dann wenigstens den Gefallen tun und dich bequemer hinsetzen?«
Er breitete die Hände in einer Geste des »Was tue ich nicht alles für dich« aus und setzte sich auf. Ich leckte mir über die trockenen Lippen.
Trotz meiner Weigerung musste ich noch immer an den Geschmack und das befriedigende Gefühl denken, als ich mein eigenes Blut aus meiner Zahnfleischwunde geleckt hatte. Es war köstlich gewesen, aber ich spürte sonst kein Verlangen mir irgendwo Nachschub zu besorgen. Bisher hatte mir aber auch noch niemand derart bereitwillig seinen Hals präsentiert.
Ian zwinkerte. »Komm schon, nicht so schüchtern. Ich bin auch ganz zärtlich.«
»Deine Sprüche nerven. Ich kann das nicht!«
»Was ist denn so schwer daran? Mund auf, Zähne rein, Mund zu, saugen. Ganz einfach.«..."
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Autoren-Porträt von Nina Behrmann
Die Autorin, die unter verschiedenen Namen unter anderem für Heyne und Ullstein schreibt, zum ersten Mal unter ihrem echten Namen!
Bibliographische Angaben
- Autor: Nina Behrmann
- 2011, 205 Seiten, Maße: 13,5 x 21,2 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Elysion Books
- ISBN-10: 3942602113
- ISBN-13: 9783942602112
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