Großes Solo für Anton
Roman
Als Anton L. eines Morgens erwacht, sind alle Menschen verschwunden - und die Welt auch.
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Großes Solo für Anton “
Als Anton L. eines Morgens erwacht, sind alle Menschen verschwunden - und die Welt auch.
Klappentext zu „Großes Solo für Anton “
Anton L. vormals glückloser Fremdenführer, nunmehr unglücklicher Finanzbeamter wacht eines Morgens in seinem Untermieterzimmer auf, um zu erfahren, dass alle Mitmenschen verschwunden sind. Einfach weg, von einer namenlosen Katastrophe spurlos dahingerafft. Langsam schickt sich Anton solo in sein Schicksal und begibt sich auf die Suche nach der verlorenen Welt:Der letzte Held im Erziehungsroman zur Endzeit. Ein Doktor Faust unserer Tage zeitgemäß zwangsläufig eine ordinärere Ausgabe, doch auch mit mancherlei Erinnerungen an diverse Gretchen belastet und ebenso mit dem fatalen (und folgenreichen) Hang zum Höheren (oder Tieferen) geschlagen findet sich am Kreuzweg von Barock und Bombe, Mystik und Plastik, Apokalypse und Gelächter, gerät in die letzten Dinge, geht zu den Gründen und zu Grunde."
Autoren-Porträt von Herbert Rosendorfer
Autoren-Porträt von Herbert Rosendorfer
Herbert Rosendorfer, 1934 in Bozen geboren, 1939 nach Münchenumgezogen, studierte an der Akademie der Bildenden Künste, wechselte danach zumJurastudium. Seit 1969 zahlreiche Romane und Erzählungen sowie Theaterstücke.Professor für Bayrische Literaturgeschichte an der Universität München. Nachseiner Tätigkeit als Richter lebt er wieder in der Nähe von Bozen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Herbert Rosendorfer
- 19. Aufl., 333 Seiten, Maße: 11,4 x 18,3 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Diogenes
- ISBN-10: 3257203292
- ISBN-13: 9783257203295
- Erscheinungsdatum: 10.11.1992
Rezension zu „Großes Solo für Anton “
»Einer der letzten, die noch aus einer üppigen Phantasie schöpfen und ihr erzählerisches Garn zu spinnen vermögen.« Der Tagesspiegel Der Tagesspiegel
Pressezitat
»Einer der letzten, die noch aus einer üppigen Phantasie schöpfen und ihr erzählerisches Garn zu spinnen vermögen.« Der Tagesspiegel Der Tagesspiegel
Kommentar zu "Großes Solo für Anton"
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