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Gstaad

Roman
 
 
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Das frühe Meisterwerk des niederländischen-Bestseller-Autors - erstmals auf Deutsch
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Kommentar zu "Gstaad"
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    Jürg K., 15.09.2023

    Das Cover ist sehr gelungen, es zeigt das Wahrzeichen von Gstaad. François Lepeltier, wird von seiner Mutter in der Pension Sonnenhügel in Baden-Baden aufgezogen. Sie ist ein Zimmermädchen mit kleptomanischen Anwandlungen. Er gibt sich in Stuttgart als Zahnarzt aus, bevor er als Portier und Skilehrer reüssiert. Dies waren Etappen auf dem Weg zum Gipfel seiner Karriere. François wird Sommelier im Palace Hotel in Gstaad in der Schweiz. Eines wird beim Lesen klar, wer so hoch aufsteigt kann auch tief fallen. Als Hintergrund eines Schelmenromans erlebt man den tiefen Blick in menschliche Abgründe. Man liest einen ein rabenschwarzer, sarkastischer Roman. Manchmal muss man Lachen und manchmal schaudert es einem. Die Geschichte beginnt mit einem Schalk und viel Humor in der Kindheit von François. Alles ist etwas skurril und doch harmlos und doch bizarr. Wer dieses Buch lesen möchte, muss sich bewusst sein, dass er Einblick in einen kranken und obsessiven Menschen erhält. Auch sexuelle – auch abweichende - Handlungen grossen Raum einnehmen. Empfehlenswert.

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