Häresie der Formlosigkeit
Die römische Liturgie und ihr Feind
Das Zweite Vatikanische Konzil war der revolutionäre Versuch, die Kirche für die Gegenwart zu öffnen: 1965 schaffte Papst Paul VI. die alte römische Liturgie ab. Doch die Krise, der Konflikt zwischen Tradition und Moderne, wurde dadurch nicht behoben. Im...
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Produktinformationen zu „Häresie der Formlosigkeit “
Klappentext zu „Häresie der Formlosigkeit “
Das Zweite Vatikanische Konzil war der revolutionäre Versuch, die Kirche für die Gegenwart zu öffnen: 1965 schaffte Papst Paul VI. die alte römische Liturgie ab. Doch die Krise, der Konflikt zwischen Tradition und Moderne, wurde dadurch nicht behoben. Im Gegenteil. Durch diesen Schritt, schreibt Martin Mosebach in seinem provozierenden Buch, hat sich die Kirche ihrer eigenen Substanz beraubt. Die Lösung kann nur in der Rückkehr zur lateinischen Messe liegen.
Autoren-Porträt von Martin Mosebach
Martin Mosebach, geboren 1951 in Frankfurt am Main, war zunächst Jurist, dann wandte er sich dem Schreiben zu. Seit 1983 veröffentlicht er Romane, dazu Erzählungen, Gedichte, Libretti und Essays über Kunst und Literatur, über Reisen, über religiöse, historische und politische Themen. Dafür hat er zahlreiche Auszeichnungen und Preise erhalten, etwa den Heinrich-von-Kleist-Preis, den Großen Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, den Georg-Büchner-Preis und die Goethe-Plakette der Stadt Frankfurt. Er ist Mitglied der Akademie für Sprache und Dichtung, der Deutschen Akademie der Künste in Berlin-Brandenburg sowie der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und lebt in Frankfurt am Main.
Bibliographische Angaben
- Autor: Martin Mosebach
- 2019, 1. Auflage, Neuausgabe, 320 Seiten, Maße: 12,3 x 18,8 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Rowohlt TB.
- ISBN-10: 3499000245
- ISBN-13: 9783499000249
- Erscheinungsdatum: 17.04.2019
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