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Halbe Miete / Lilo Gondorf Bd.1

Ein Fall für Lilo Gondorf
 
 
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Willkommen auf Rügen, wo die Kurgäste verschwinden ...

Ex-Polizistin Lilo Gondorf vermietet in Groß Zicker Ferienbungalows - und das mit großem Erfolg. Schließlich kann sie seit Jahren die Höchstwertung - Fünf Seesterne, verliehen von der...
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Bestellnummer: 62388094

Taschenbuch 9.30
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Kommentare zu "Halbe Miete / Lilo Gondorf Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    24 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anyway s., 05.04.2016

    Als eBook bewertet

    Lieselotte Gondorf hat sich nach einem schweren Schicksalsschlag einen Traum erfüllt. Ihrer Heimat Bielefeld hat sie den Rücken gekehrt um auf Rügen einen Neuanfang zu starten. Jetzt lebt sie seit vielen Jahren in Groß Zicker und vermietet zwei kleine Ferienbungalows. Im Frühjahr bucht das Ehepaar Koch aus Berlin für 15 Tage eine dieser Unterkünfte. Am nächsten Morgen begibt sich das Ehepaar auf eine ausgedehnte Wanderung entlang des Steilufers, einige Stunden später bekommt Lilo Besuch von Ihrer Tochter. Diese ist aber nicht auf einen Schwatz vorbeigekommen, sondern in ihrer beruflichen Funktion als Kripobeamtin. Ein wenig pikiert ist sie schon, ob der etwas rüde anmutenden Nachfrage nach den derzeitigen Urlaubsgästen. Erst als ihre Tochter ihr den Sachverhalt ein wenig skizziert, lässt die Verwunderung teilweise nach. Man hat die Frau am Steilufer gefunden, diese sagt aus, dass ihr Mann gekidnappt wurde, vom Steilufer aus. Aber ist so was möglich? Erschwerend kommt noch dazu, dass die Urlauberin blind ist. Auch Liselottes kriminalistisches Gespür meldet sich, war sie doch selbst vor vielen Jahren Kommissarin, zwar nur ein Jahr, aber das reicht um ein klein wenig Detektiv zu spielen, vor allem wenn man so einen toughen Nachbarn zum Freund hat. Gemeinsam mit Oskar beginnt sie die Ermittlungen.

    Ich habe einige Zeit überlegen müssen, wie ich dieses Buch beurteilen soll. Wenn das mysteriöse Verschwinden des Feriengastes nicht auf den ersten Seiten thematisiert werden würde, hätte ich unter Umständen gar nicht auf einen Kriminalroman getippt. In den ersten zwei Dritteln des Buches ging es oft um die Landschaft Rügens, die Bewohner des Örtchens und ihre Eigenarten, etwas plattdütschen Dialekt und Lilos Feriendomizil. Von viel Perfektionismus war die Rede, obwohl sich die Protagonistin selbst nicht als perfekt ansieht, und alle Aufgaben, insbesondere der Gartenarbeit, eher lustlos erledigt. Beim eigentlichen Fall versucht die Autorin dann den Leser auf einige falsche Fährten zu locken, dies gelingt meiner Meinung nach nicht gut. Aus dem Ansatz hätte mehr werden können, denn die Lösung des Falles ist dann für mich zu konstruiert und willkürlich. Täter werden präsentiert die im Laufe der Geschichte eher Randfiguren sind, dafür werden potenzielle Verdächtige zu lange „unter die Lupe“ genommen, das hat mir etwas die Leselaune verdorben. Alles in allem ist dieses Buch aber durchaus lesenswert, schildert es doch die Lebensart meiner Heimat und beleuchtet viele schöne Ecken. Rügen ist immer eine Reise wert, ob literarisch oder touristisch.

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  • 5 Sterne

    16 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne, 06.05.2015

    Als Buch bewertet

    In diesem Buch geht es um die Ex-Polizistin Lilo, die als Vermieterin von Ferienwohnungen auf Rügen Morde aufklärt.
    Es handelt sich hierbei um einen netten, einfachen Krimi. Nichts blutrünstiges, dass einem den Schlaf rauben könnte. Aber doch spannend erzählt.
    Alle Charaktere in diesem Buch sind sehr sympathisch beschrieben, man traut niemandem die Morde zu. Daher ist die Auflösung der Fälle umso überraschender.
    Gut gelöst finde ich das Aufdröseln der Morde durch die Vernehmungs-protokolle am Schluss.
    Und das Interview mit Lilo am Ende ist einfach toll, genauso wie ihr Steckbrief am Anfang des Buches.
    Schön ist auch, dass es eine Karte von Rügen gibt und im Besonderen von Mönchgut, dem Schauplatz des Krimis. Die vielen Beschreibungen der schönen Landschaften von Rügen machen Lust auf Urlaub auf dieser Insel.

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    ja nein
  • 2 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jana B., 05.06.2015

    Als Buch bewertet

    Wenn Lilo einen Fall übernimmt...

    Die Ex-Polizistin Lieselotte Paula Wilhelmine Gondorf, genannt Lilo, vermietet in Groß Zicker auf Rügen Ferienbungalows. Das Möwennest und das Boddenhüsken sind gut besucht, da die Natur und Ruhe von den Gästen sehr geschätzt wird. Um von der Kurverwaltung ihre alljährlichen fünf Seesterne zu erhalten, muss Lilo täglich ihre Garten- und Hausarbeit verrichten. Dies tut sie zwar ungern aber dafür stundenlang.
    Als jedoch ein Gast auf einem Spaziergang mit seiner blinden Frau entführt wird, bleibt ihr dafür nicht mehr ganz so viel Zeit wie zuvor, denn Lilo wäre nicht Lilo, würde sie sich dieses Falls nicht annehmen.
    Da ihre Tochter Verena, welche bei der Strahlsunder Polizei arbeitet, mit dem Fall beauftragt wird, erhält Lilo immer wieder Informationen, die ihr bei den Ermittlungen weiterhelfen. Doch Lilo hat noch mehr Unterstützung: Ihr Nachbar und guter Freund Oskar unterstützt sie wo er nur kann und bringt die Ermittlungen, wie ich finde, noch weiter voran als Lilo selbst.
    Zunächst lässt sich kein Motiv entdecken, doch auf den zweiten Blick erscheint es eine Ungereihmtheit in der Karriere des pensionierten Notars zu geben, das ihm zum Verhängnis geworden sein könnte.

    Das Buch ist wirklich schön gestaltet; beim Cover bekommt man direkt Lust auf Urlaub am Meer, auch ein Steckbrief Lilos im Coverdeckel und eine Karte von Rügen, sowie ein Interview mit Lilo am Ende des Buchs, finde ich gute Ideen.
    Mit Lilo wurde ich beim Lesen nicht richtig warm. Am Anfang schien sie noch sehr nett zu sein, selbst der Vergleich mit Miss Marple kam mir beim Lesen in den Sinn, jedoch wurde sie- wie die allermeisten Charaktere in diesem Buch- immer unglaubwürdiger.. Ihre Gedankengänge waren für mich immer wieder nicht nachvollziehbar und haben mich verwirrt. Auch nach mehrmaligem Lesen solcher Abschnitte habe ich oftmals nicht den Auslöser für ihre Vermutungen, Befürchtungen, usw. entdecken können.
    Die mir am sympathischsten beschriebene Person ist Lilos Nachbar Oskar, der sich stets um Lilos Wohlergehen sorgt, ihr unterstützend zur Seite steht und auch gute Kombinationsfähigkeiten zu besitzen scheint.
    Beim Lesen dieses Buchs fehlte mir leider die Spannung, was ich wirklich schade fand.
    Auf den ungefähr letzten 50 Seiten kommt das Ermittler-Duo dann auf die richtige Fährte, jedoch wirkt mir das Ende sehr konstruiert und unrealistisch. Auch gab es auf diese Lösung keinerlei Hinweise und wirkt auf mich daher eher wie eine "Notlösung".
    Dennoch lässt es sich recht zügig lesen und ist daher vielleicht als Urlaubslektüre geeignet.


    Ich bin mir sicher, dass sich aus dem Ermittlerteam noch einiges rausholen lässt und bin gespannt, ob der nächste Teil dieser neuen Reihe durch weiterentwickelte Charaktere und eine spannendere Handlung überzeugen kann.
    Ich habe eine ganze Weile mit mir gekämpft, ob ich nun zwei oder drei Sterne vergeben sollte.. Drei Sterne fände ich anderen Büchern gegenüber allerdings nicht gerecht..

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