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Handbuch für den genügsamen Zauberer: Überleben im mittelalterlichen England

Roman | Secret Project Nr. 2 des Bestsellerautors | Zeitreise-Fantasy
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Gestrandet im Mittelalter
Ein Mann erwacht auf einem Feld - ohne zu wissen, wer er ist, woher er kommt und warum er dort ist. Seine Umgebung wirkt wie England im Mittelalter - doch ist es das wirklich? Seine einzige Hoffnung, zu überleben:...
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Kommentar zu "Handbuch für den genügsamen Zauberer: Überleben im mittelalterlichen England"
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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank W. W., 29.02.2024

    Mit Nanobots gegen Wikinger

    Er erwacht auf einem Feld in einem verkohlten Kreis. Er weiß nicht mal sei­nem eige­nen Namen, noch we­ni­ger wo er ist oder wie er dort hin­kam. Aber die Men­schen, auf die er trifft, spre­chen ein ver­ständ­liches Eng­lisch. Und um ihn herum lie­gen Sei­ten eines an­ge­ko­kel­ten und in Ein­zel­teile zer­fled­der­ten Buches mit dem Titel „Hand­buch für den ge­nüg­sa­men Zau­berer: Über­leben im mit­tel­al­ter­lichen Eng­land“. Ist er im Mit­tel­alter? Aber wieso und wie? Und vor allem: Ist er ein Zau­berer? Da sind wohl einige Fra­gen zu klä­ren.
    Dieses Buch ist … anders. Es ist anders, als die Bücher, die ich nor­ma­ler­weise lese. Es ist anders, als ich nach Lesen des Klap­pen­tex­tes er­war­tet hatte. Und nicht nur der Prota­gonist hat viele Fra­gen. Auch den Leser stel­len sich wel­che. Bei­spiels­weise: Wel­ches Genre habe ich da eigent­lich vor mir? Was Bran­don San­der­son hier ge­schrie­ben hat, weist näm­lich er­heb­lich weni­ger Fan­tasy-Ele­mente auf, als man beim Titel den­ken könnte. Statt­des­sen ge­hört das Buch eher in die Rubrik Science Fic­tion. Es geht hier näm­lich – so viel kann ich wohl ver­ra­ten – um Di­men­sions­rei­sen. Ge­wisse Fan­tasy-Ele­mente kann man trotz­dem nicht ab­strei­ten, etwas Humor als Würze eben­falls nicht. Letz­te­rer zeigt sich haupt­säch­lich in Text­aus­zü­gen aus dem titel­ge­ben­den Hand­buch – das sich übri­gens als Werbe­bro­schüre des Di­men­sions-Reise­ver­an­stal­ters ent­puppt. Anders zu sein, heißt (zu­min­dest in die­sem Fall) aber nicht, schlecht zu sein. Im Ge­gen­teil, ge­rade die un­ge­wöhn­liche Heran­ge­hens­weise an die Ge­schichte des Prota­gonis­ten (den der Autor übri­gens in der Ich-Form er­zäh­len lässt) macht die Story rich­tig gut. Auch die Illus­trati­onen von Steve Argyle tra­gen zum guten Ein­druck des Buches bei.
    Was nicht ganz dem sonstigen Niveau entspricht, ist leider die deutsche Über­set­zung. Schon im Vor­wort ist von Test­le­sen­den statt Test­lesern die Rede. Das eigent­liche Buch bie­tet zum Glück we­nig An­satz­punkte für solche sprach­lichen Ent­glei­sungen. Hier fällt ledig­lich die ge­le­gent­liche Er­wäh­nung von Zau­bern­den statt Zau­berern ins Auge. Wieso der Über­setzer den Prota­gonis­ten eine Frau in einer mit­tel­al­ter­lichen Um­ge­bung sie­zen lässt, er­schließt sich mit aller­dings auch nicht. Ins­ge­samt reicht das aber nicht, um dem posi­ti­ven Ein­druck des Buches ernst­haft zu scha­den.

    Fazit:
    Diese humorvolle Science-Fiction-High-Tech-Reise in ein Fantasy-Land punk­tet be­son­ders mit ihrer Anders­artig­keit.

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