Hani & Ishu: Fake-Dating leicht gemacht

TikTok made me buy it! Süße queere Liebesgeschichte zwischen zwei People-of-Colour-Mädchen von Own-Voice-Autorin Adiba Jaigirdar
 
 
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TikTok made me buy it! Süße Romance ab 14 JahrenDie 17-jährige Humaira "Hani" Khan ist eines der beliebtesten Mädchen an ihrer Schule in Dublin. Doch gerade, wenn es um ihre bengalischen Wurzeln geht, fühlt sich Hani besonders von ihren beiden besten...
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Kommentare zu "Hani & Ishu: Fake-Dating leicht gemacht"
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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Moss, 31.07.2023

    'Hani & Ishu' ist eine süße Romanze die obwohl ein paar Sachen vielleicht ein bisschen dramatisiert sind sich sehr realistisch anfühlt.
    In diesem Buch ist die Welt unfair, die Freunde falsch und die Liebe seiner Familie bedingt. In diesem Buch wird nicht jeder fair bestraft und es änder sich auch niemand wie von Zauberhand.
    'Hani & Ishu' hat seine frustrierenden Momente, aber dafür auch seine herzerwärmenden Momente.
    Unsere zweite Protagonistinnen sind süß und ergänzen sich meiner Meinung gut.
    Eine Sache die ich leider kritisieren muss ist der Mangel an Fußnoten. Es werden im Buch ein Paar Kulturelle Begriffe für z.B. Festlichkeiten benutzt, für die man leider keine Definition findet und auch im Text nur eine wage Idee von den Eventen bekommt. Ich verstehe das dieses Buch an Bengalische Menschen gewidmet ist, das erklärt aber nicht warum im Buch unter den paar Bengalischen Sätzen auch ein komplett unübersetzter irischer Satz war wofür mir Google zur Seite stehen musste.
    Das Buch ist etwas schönes, kurzes und ein bisschen Bittersüßes für zwischendurch was viele wichtige Themen angesprochen hat, das heißt aber auch das es ein paar Triggerwarnungen hat die ich mir an ihrer Stelle vor dem Kauf durchlesen würde.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Raphaela B., 30.08.2023

    Humairi führt ein Doppelleben: Als Maira lebt sie angepasst an ihre weißen Freundinnen ein westliches Leben, während sie als Hani zuhause regelmäßig betet, den Koran liest und fest in der bengalischen Community verwurzelt ist. Das Leben wird noch komplizierter, als sie einfach behauptet, mit Ishita zusammen zu sein - einer ebenfalls bengalischen Mitschülerin. Auf den ersten Blick scheinen die beiden nichts gemeinsam zu haben, denn Humaira ist beliebt, während Ishita als strebsame Einzelkämpferin gilt. Da Humairas 'beste' Freundinnen ihre Bisexualität nicht wahrhaben wollen, entwickeln sie einen Plan für ein Fake-Dating, der auch Ishita Vorteile verspricht.

    Obwohl Fake-Dating als Konzept normalerweise weit hergeholt klingt, wird es hier plausibel eingeführt, und der Perspektivwechsel mit jedem Kapitel ermöglicht es, uns sowohl in Hani als auch in Ishu reinzuversetzen.

    Beiden begegnet Rassismus, und Ishita steht zusätzlich unter dem Leistungsruck ihrer Eltern. Zudem hat Humaira mit zwei "Freundinnen" zu kämpfen, die diese Bezeichnung gar nicht verdienen. Diese Charaktere nehmen definitiv zu viel Raum in der Handlung ein. Sie sind so offensichtlich toxisch und unempathisch, dass es beim Lesen schmerzt. Ihre Rolle als Antagonistinnen ist dermaßen überspitzt, dass man sich als Leser*in fragt, ob die Autorin dachte, man würde es sonst nicht verstehen - ohne damit die Rassismuserfahrungen zu meinen, die Humairi durch die beiden erfährt, diese will ich nicht in Frage stellen. Den Lesenden hätte im Verständnis für den zwischenmenschlichen Bereich jedoch mehr zugetraut werden können und die beiden hätten nicht so offensichtlich als “die Bösen” dargestellt werden müssen, denn dadurch verschwimmt leider der Fokus von Ishita und Hani häufig aufgrund der unangenehmen Begegnungen mit diesen "Freundinnen". So fühlt man sich nur frustriert über die beiden und die Dynamik ihrer Freundschaft. Die Familienmitglieder hingegen sind gelungene Figuren, und es wäre großartig gewesen, mehr über Ishitas große Schwester Nikita zu erfahren. Es war ebenfalls interessant, mehr über die bengalischen Communities in Irland zu lernen, insbesondere über ihre Diversität.

    Wer also keine Probleme hat, die belastende Freundschaftssituation auszuhalten und Interesse an einem Plot mit Fake-Dating in einer queeren Lovestory hat, wird mit dem Roman auf jeden Fall fündig.

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