Hans Fallada
In Selbstzeugnissen und Bilddokumenten
Hans Fallada (1893-1947), eigentlich Rudolf Ditzen, war einer der wichtigsten Romanautoren deutscher Sprache im 20. Jahrhundert. Seine von der Neuen Sachlichkeit geprägten Werke handeln vom Leben der «kleinen Leute» in unwirtlichen Zeiten, ihrer...
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Produktinformationen zu „Hans Fallada “
Klappentext zu „Hans Fallada “
Hans Fallada (1893-1947), eigentlich Rudolf Ditzen, war einer der wichtigsten Romanautoren deutscher Sprache im 20. Jahrhundert. Seine von der Neuen Sachlichkeit geprägten Werke handeln vom Leben der «kleinen Leute» in unwirtlichen Zeiten, ihrer Ratlosigkeit und Lebenstapferkeit. Romane wie «Kleiner Mann - was nun?» (1932) und «Wer einmal aus dem Blechnapf frisst» (1934) gehören mittlerweile zu den literarischen Klassikern ihrer Zeit. Seitdem sein letzter, postum erschienener Roman «Jeder stirbt für sich allein» in den USA unter dem Titel «Alone in Berlin» erschien und Furore machte, erlebt Fallada weltweit eine Renaissance.Autoren-Porträt von Jürgen Manthey
Jürgen Manthey, geboren 1932 in Forst (Lausitz). Er leitete die Literatur-Redaktion beim Hessischen Rundfunk und war viele Jahre Lektor im Rowohlt Verlag, wo er unter anderem die Reihe «das neue buch» herausgab. Von 1986 bis 1998 lehrte er als Professor für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Essen. Jürgen Manthey lebt als freier Autor und Literaturkritiker in Lübeck.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jürgen Manthey
- 1973, 14. Aufl., 192 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 11,6 x 19,1 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Rowohlt TB.
- ISBN-10: 3499500787
- ISBN-13: 9783499500787
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