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Haus ohne Spiegel

 
 
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Dieses Haus hütet ein großes Geheimnis!

Das große Herrenhaus von Thomasines Urgroßtante ist wie geschaffen zum Versteckspiel - unzählige Zimmer, verwinkelte Treppen und unentdeckte Nischen. Selbst ihr Vater kennt nicht die genaue Anzahl aller Zimmer....
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Kommentare zu "Haus ohne Spiegel"
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  • 3 Sterne

    8 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Books have a soul, 30.07.2019

    Das leicht düstere, schöne Cover in Verbindung mit dem geheimnisvollen Titel hat mich sofort neugierig gemacht.

    Mir fiel der Einstieg auch wirklich leicht. Der Schreibstil ist angenehm, die Stimmung war sehr bedrückend und das kam beim Lesen auch durchwegs bei mir an. Für ein Kinderbuch muss ich sagen, fand ich es zum einen fast etwas zu bedrückend und zum anderen auch ziemlich komplex.

    Die Spiegelwelt ist interessant dargestellt, fesselnd, aber eben doch auch sehr tiefgründig und da bin ich mir unsicher, ob es wirklich für alle Kinder empfehlenswert ist. Mir hat irgendwie gefehlt, dass dazwischen einfach mal etwas passiert, das die Stimmung ein wenig auflockert, in Form von Dialogen oder Beschreibungen.

    Mir fällt es wirklich nicht leicht dieses Buch zu bewerten. Auf der einen Seite hat es mich gut unterhalten, ich fand die Storyline insgesamt sehr gut durchdacht, vielleicht etwas zu durchschaubar, aber den magischen Part mochte ich sehr. Auf der anderen Seite war es für mich wie oben erwähnt zu bedrückend für ein Kinderbuch, auch wenn ich die Auflösung am Ende wirklich gelungen fand.

    Fazit
    Haus ohne Spiegel hat mich doch etwas unsicher zurückgelassen. Es war schnell zu lesen, aufgrund der geringen Seitenanzahl, aber auch wegen dem lockeren, angenehmen Schreibstil. Insgesamt ist diese Geschichte sehr düster und geheimnisvoll, was ich normalerweise sehr mag. Hier war es mir fast ein wenig zu bedrückend, da eben auch die Protagonisten, hier die Kinder, auch sehr ernst und teils traurig gewirkt haben. Die Magie in der Story ist wirklich schön dargestellt, aber ein paar Auflockerungen haben mir hier gefehlt. Für ein Kinderbuch war es mir wirklich zu ernst und tiefgründig. Mich hat es gut unterhalten, aber am Ende bin ich einfach nicht vollkommen zufrieden. Daher kann ich es auch nur bedingt empfehlen, als Must-Read zählt es für mich leider nicht, 3 Sterne.

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  • 4 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beatrice E., 24.10.2019

    Mein Leseeindruck subjektiv, aber spoilerfrei ;)

    Ist das Cover nicht einfach ein echter Hingucker i love it

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  • 4 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin G., 27.07.2019

    An „Haus ohne Spiegel“ hat mich dieses düstere Cover und der geheimnisvoll klingende Klappentext angezogen und ich musste es lesen. Ich habe nicht viel erwartet, da auf knapp 150 Seiten eigentlich keine große Geschichte erzählt werden kann und es auch für Kinder ab 10 Jahren deklariert ist.

    Umso erstaunter war ich dann, als ich es gelesen habe. Eigentlich würde ich es nämlich für ein deutlich älteres Publikum einordnen, so abstrakt und anspruchsvoll wie diese kleine Lektüre ist.

    Der Autor führt uns in bedrückender und trübsinniger Stimmung in das Leben der kleinen Thomasine ein, die uns diese Geschichte in Ich-Form erzählt. Da ihre Großtante Henrietta im Sterben liegt, sind die Geschwister ihres Vaters und deren Kinder auch aktuell in dem riesigen, düsteren Anwesen wohnhaft.

    Alles beginnt mit einem Versteckspiel der Kinder im Haus, das unfassbar viele Zimmer hat. Ein Zimmer, das ehemalige Ankleidezimmer, steht voller leerer Schränke, wovon einer noch eine besondere Bedeutung einnehmen soll.

    Es ist kein fröhliches Familienbeisammensein. Irgendwie sind alle Charaktere von ihrem eigenen zu tragenden Päckchen schwer belastet, selbst die Kinder und herzlich geht hier niemand miteinander um. Es ist alles ziemlich trostlos bis die kleine 5jährige Signe eines Nachts plötzlich einen Wandschrank voller Spiegel entdeckt, die im Anwesen nirgends zu finden sind und sich ihr Leben daraufhin verändert.

    Allerdings ist das auch der Punkt, an dem ich mir dachte: was?! Für mich wird es hier einfach zu abstrakt und zu abstrus. Es gibt keinerlei Erklärungen für das, was passiert und ich brauche das einfach. Mir fehlt da etwas. Und vor allem passiert so etwas Enormes, dass ich das nicht einfach so hinnehmen kann. Ich kann mir zwar denken, was der Autor uns damit sagen will, aber die Art und Weise ist nicht meines. Es ist sehr tiefgründig. Und ob die Zielgruppe das verstehen wird, da bin ich echt unsicher.

    Deswegen kann ich auch eigentlich überhaupt nicht sagen, was ich von dem Buch halte. Es lässt mich wirklich meinungslos zurück.

    Ich kann lediglich sagen, dass ich die bedrückende und triste Stimmung sehr mochte und die Beschreibung des Anwesens auch einfach nur mystisch und geheimnisvoll fand. Allerdings weiß ich auch, dass dieses Buch keinen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen wird. Es sollte einfach jeder selbst entscheiden, ob er diese Geschichte kennenlernen möchte.

    Ich wurde gut unterhalten und fand es auch spannend und teilweise echt gruselig, so dass ich 4 Sterne vergebe, auch wenn ich den eigentlichen Sinn der Geschichte nicht ganz gelungen umgesetzt finde.

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