Hector und die Entdeckung der Zeit
Kann das Glück Ewigkeit werden? Der junge Psychiater Hector hat natürlich viele Patienten, die nur eines von ihm wollen: Das Rezept zum Glücklichsein. Und meist hat er auch den richtigen Rat parat.
Doch eine Frage beschäftigt ihn sehr und so verbringt...
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Kann das Glück Ewigkeit werden? Der junge Psychiater Hector hat natürlich viele Patienten, die nur eines von ihm wollen: Das Rezept zum Glücklichsein. Und meist hat er auch den richtigen Rat parat.
Doch eine Frage beschäftigt ihn sehr und so verbringt Hector mehr und mehr Zeit damit, über Zeit nachzudenken. Über ihren steten Fluss, die Jahre, die verfliegen, und die Frage, warum alle immer zu wenig Zeit haben, wo doch immer mehr Zeit ''gespart'' werden kann, alles immer noch schneller geht als früher. Hector versucht, etwas äußerst Flüchtiges einzufangen und entdeckt dabei den Unterschied zwischen Dringendem und dem wirklich Wichtigen.
Der Psychiater Lelord fing vor zehn Jahren an, durch die Welt zu reisen, um Antworten auf wichtige Fragen des Lebens zu finden. Die Ergebnisse dieser Reisen, seine Hector-Bücher, tummeln sich schon über 102 Wochen auf den Bestenlisten.
Hector und die Entdeckung der Zeit von François Lelord
LESEPROBE
Es war einmal ein junger Psychiaternamens Hector.
Eigentlichwar er kein ganz junger Psychiater mehr, aber Vorsicht, ein alter Psychiaterwar er eben auch noch nicht! Von weitem hätten Sie ihn für einen jungen Mannhalten können, der seinen Doktortitel noch nicht erworben hatte, aber aus derNähe erkannten Sie besser, daß er bereits einrichtiger Doktor mit einer gewissen Erfahrung war.
AlsPsychiater hatte Hector eine sehr wichtige Eigenschaft: Wenn man mit ihmsprach, wirkte es immer so, als würde er viel nachdenken über das, was man ihmerzählte. Die Leute, die in seine Sprechstunde kamen, mochten ihn dafür sehr,denn sie hatten den Eindruck, daß er über ihren Fallnachsann (was auch fast immer stimmte) und das Mittel herausfinden würde, mitdem es ihnen wieder besser ging. Zu Beginn seiner Karriere hatte sich Hectorbeim Nachdenken den Schnurrbart gezwirbelt, aber jetzt trug er keinen mehr. Alsdebütierender Psychiater hatte er sich einen wachsen lassen, um älterauszusehen, und heute war das nicht mehr nötig, weil er eben kein wirklichjunger Psychiater mehr war. Die Zeit war, wie man so sagt, nicht spurlos an ihmvorübergegangen.
An denMöbeln seines Sprechzimmers allerdings war sie durchaus ein bißchenvorübergegangen, denn Hector hatte die Einrichtung seiner Anfänge behalten -mit einer altertümlichen Couch, die ihm von seiner Mutter geschenkt worden war,als er sich niedergelassen hatte, mit hübschen Bildern, die er sehr mochte, undsogar einer kleinen Skulptur, die ihm ein Freund aus dem Land der Eskimosmitgebracht hatte: einem Bären, der sich gerade in einen Adler verwandelte, wasbei einem Psychiater ziemlich originell war. Von Zeit zu Zeit, wenn Hector denPatienten zuhörte und sich schon allzulange in seinemSprechzimmer eingezwängt fühlte, blickte er auf den Bären mit den großenFlügeln, die ihm aus dem Rücken wuchsen, und dann träumte er, daß er selbst abheben und davonfliegen würde - aber nureine kleine Weile, denn schnell kamen ihm Schuldgefühle, wenn er der Person,die da vor ihm saß und von ihrem Unglück erzählte, nicht richtig zuhörte.Hector war nämlich ein gewissenhafter Bursche.
Diemeiste Zeit sah er erwachsene Leute, die einen Psychiater zu konsultierenbeschlossen hatten, weil sie zu traurig waren oder zu unruhig oder nichtzufrieden mit ihrem Leben. Hector ließ sie reden, stellte ihnen Fragen und gabihnen manchmal auch kleine Pillen - und oft alles drei zusammen, ein bißchen wie jemand, der mit drei Bällen gleichzeitigjongliert, und mindestens ebenso schwierig ist die Psychiatrie auch. Hectorliebte seinen Beruf sehr, zuallererst einmal, weil er oft das Gefühl hatte,nützlich zu sein. Außerdem interessierte ihn fast immer, was seine Patientenihm erzählten.
Von Zeitzu Zeit sah Hector zum Beispiel eine junge Dame, Sabine, die ihm stets Sachenberichtete, über die er nachdenken mußte. Denn mitHectors Beruf ist es kurios: Wenn man seinen Patienten zuhört, lernt man eineMenge Dinge, während die Patienten häufig annehmen, man wüßteschon beinahe alles.
Daserste Mal war Sabine in Hectors Sprechstunde gegangen, weil ihr bei der Arbeitzu viele Emotionen hochkamen. Sabine arbeitete in einem Büro, und ihr Chef warnicht nett zu ihr, er brachte sie oft bis an den Rand der Tränen. Zum Weinenversteckte sie sich selbstverständlich immer, aber ganz schön ärgerlich war estrotzdem.
Nach undnach ließ Hector das Gefühl in ihr entstehen, daß sievielleicht etwas Besseres verdient hatte als einen unnetten Chef, und Sabinegewann genügend Selbstvertrauen, um sich eine neue Stelle zu suchen, und jetztwar sie glücklicher.
Allmählichhatte sich Hectors Arbeitsweise gewandelt. Zu Beginn hatte er den Leuten vorallem helfen wollen, ihren Charakter zu ändern. Das tat er natürlich immernoch, aber jetzt versuchte er ihnen auch zu helfen, ein neues Leben zu finden,das besser zu ihnen paßte. Denn - um einen schönenVergleich anzustellen - wenn Sie eine Kuh sind, werden Sie es niemals schaffen,sich in ein Pferd zu verwandeln, selbst mit einem guten Psychiater nicht, undes wäre besser, Sie fänden eine hübsche Weide an irgendeinem Fleck, wo manMilch braucht, statt immerfort zu versuchen, auf der Pferderennbahn herumzugaloppieren.Und vor allem sollten Sie keine Stierkampfarena betreten, denn so etwas ist immereine Katastrophe.
Sabinewäre nicht besonders erfreut gewesen, wenn man sie mit einer Kuh verglichenhätte, die doch ein sanftmütiges und sympathisches Tier ist und außerdem, wieHector schon immer gedacht hatte, eine sehr gute Mutter. Man muß dazu sagen, daß Sabine auchsehr intelligent war, und bisweilen machte sie das nicht froh, denn wie Sievielleicht selbst schon bemerkt haben, bedeutet Glück manchmal, daß man nicht alles begreift.
EinesTages meinte Sabine zu Hector: »Manchmal sage ich mir, daßdas Leben ein einziger Betrug ist.«
Hectorschreckte hoch.
»Waswollen Sie damit sagen?« fragte er. (Das waren seineüblichen Worte, wenn er es beim ersten Mal nicht richtig verstanden hatte.)
»Na ja,man wird geboren, muß sofort funktionieren, in dieSchule gehen, arbeiten, Kinder kriegen, und dann sterben einem die Eltern weg,und wutsch, schon wird man selber alt, und es ist vorbei.«
»Aberdas dauert immerhin eine gewisse Zeit, nicht wahr?«
»Ja,aber es geht alles so schnell vorüber. Vor allem, wenn man nie Zeit hat, malrichtig innezuhalten. Ich zum Beispiel - tagsüber der Job, abends die Kinder und mein Mann. Und auch erkommt nie zum Atemholen, der Ärmste.«
Sabinehatte einen netten Ehemann (einst hatte sie auch einen netten Vater gehabt, wasdie Chancen erhöht, gleich beim ersten Versuch einen netten Mann zu finden). Erarbeitete eine Menge, und zwar ebenfalls in einem Büro, und dann hatten sienoch zwei kleine Kinder, von denen das eine gerade in die Schule gekommen war.
»Ichhabe immer das Gefühl, mir würde eine Uhr im Bauch stecken«, sagte Sabine.»Morgens muß ich alles vorbereiten, dann rechtzeitigloskommen, um die Kleine zur Schule zu bringen, danach flitze ich ins Büro, undes gibt Sitzungen, zu denen man pünktlich erscheinen muß,während sich die restliche Arbeit immer mehr anhäuft, und auch abends mußich mich beeilen, das Kind abholen oder pünktlich dasein,wenn das Kindermädchen Schluß hat, und dann ist dasAbendessen zuzubereiten, und die Hausaufgaben sind durchzusehen, und dabeigehöre ich ja noch zu den Glücklichen, denn mein Mann hilft mir. Spät am Abendhaben wir gerade noch ein paar Augenblicke Zeit, miteinander zu reden, und dannschlafen wir sofort ein, weil wir so erledigt sind.«
Hector wußte das alles, und vielleicht war dies auch ein wenig derGrund gewesen, weshalb er eine Menge Zeit damit verbracht hatte, darübernachzudenken, ob man es nicht in Erwägung ziehen könnte, es sich vielleichteinmal zu überlegen, ob man sich dafür entscheiden sollte, allen Ernstes daranzu denken, sich zu verheiraten und Babys in die Welt zu setzen.
»Ichwünschte mir, die Zeit würde langsamer verrinnen«, sagte Sabine. »Ich möchteZeit haben, das Leben auszukosten. Zeit für mich selbst, um all das machen zukönnen, was mir vorschwebt.«
»Und wieist es im Urlaub?« fragte Hector.
Sabinelächelte.
»Siehaben keine Kinder, nicht wahr?«
Hectorgab zu, daß er tatsächlich kinderlos war, vorläufig jedenfalls.
»Ichglaube, letzten Endes komme ich auch deshalb in Ihre Praxis«, sagte Sabine.»Diese Konsultation ist der einzige Augenblick, an dem der Zeiger für michstillsteht und die Zeit voll und ganz mir gehört.«
Hectorverstand Sabine gut, um so mehr, als auch er während des Arbeitstages oft denEindruck hatte, eine Uhr im Bauch zu tragen - und all seinen Kollegen erging esebenso. Wenn Sie Psychiater sind, müssen Sie immerzu auf die Zeit achten, dennwenn Sie einen Patienten zu lange reden lassen, sitzt im Wartezimmer schon dernächste und wird ungeduldig, und dann geraten Sie mit allen restlichen Terminenin Verzug. (Manchmal war es sehr schwierig, denn es konnte passieren, daß drei Minuten vor Ende der Konsultation, gerade in demMoment, wo Hector in seinem Sessel hin- und herzurutschen begann, umanzudeuten, daß die Zeit gleich vorüber war, diePerson ihm gegenüber plötzlich sagte »Doktor, im Grunde glaube ich, daß meine Mutter mich niemals geliebt hat« und daraufhin inTränen ausbrach.)
Die Uhr im Bauch, sagte sich Hector.Das war ein Problem für so viele Menschen. Was aber sollte er tun, um ihnen zuhelfen?
Ein andermal hörteHector Fernand zu, einem leicht seltsamen Herrn, der nichts Besonderes an sichhatte, außer daß er keine Freunde besaß. Eine Frauhatte er auch nicht und eine kleine Freundin ebensowenig.Ob das wohl an seiner eintönigen Redeweise lag oder an der Tatsache, daß er ein bißchen wie ein Reiheraussah? Hector wußte es nicht, aber jedenfalls fander es sehr ungerecht, daß Fernand keine Freundehatte, denn er war nett und sagte sehr interessante Dinge, wenngleich siezugegebenermaßen ein wenig bizarr klangen.
EinesTages sagte Fernand plötzlich: »Wie dem auch sei, Doktor, in meinem Alterbleiben mir eh bloß noch zweieinhalb Hunde.«
»Pardon?« sagte Hector.
Ererinnerte sich, daß sein Patient einen Hund hatte.Eines Tages war Fernand mit ihm in die Praxis gekommen, und es war einwohlerzogener Hund gewesen, der während der ganzen Konsultation geschlafenhatte. Aber er besaß doch keine zwei Hunde, und noch weniger verstand Hector,was ein halber Hund sein sollte.
»Na ja«,meinte Fernand, »ein Hund lebt so vierzehn, fünfzehn Jahre, nicht wahr?«
Und dabegriff Hector, daß Fernand die ihm verbleibende Zeitnach den Leben der Hunde zählte, die er noch als Gefährten würde haben können.
Gleich mußte sich auch Hector daranmachen, die Lebensfrist, die ernoch vor sich hatte (die er wahrscheinlich noch vor sich hatte, denn Sie kennenja weder den Tag noch die Stunde, wie schon vor langer Zeit jemand gesagthatte, der ziemlich jung gestorben war) - gleich also mußteer seine eigene Lebensfrist in Hundeleben zählen, und er schwankte zwischendrei und vier. Natürlich sagte er sich, daß dieseBerechnungen noch kippen konnten, falls die Wissenschaft außergewöhnlicheFortschritte dabei machen sollte, einem das Leben zu verlängern, aber letztenEndes würden sie vielleicht doch nicht kippen, weil man dann wohl auch dasLeben der Hunde verlängern würde - und dies, wohlgemerkt, ohne sie nach ihrerMeinung zu fragen.
Hectorberichtete seinen Freunden von jener Methode, das eigene Leben nach Hundelebenzu berechnen, und sie reagierten völlig entsetzt: »Aber das ist ja schrecklich!«
»Undaußerdem ist es doch sehr traurig, an den Tod seines Hundes zu denken.«
»Genau!Ich werde mir nie wieder einen anschaffen - der Tod unseres kleinen Darius wareinfach zu bitter!«
»Dutriffst wirklich Leute, die total plemplem sind!«
»DieZeit in Hunden zählen! Warum nicht gleich in Katzen oder Papageien?«
»Undwenn er zu Hause eine Kuh hätte, würde er in Kühen zählen, oder was?«
AlsHector all seinen Freunden dabei zuhörte, wie sie über Fernands Idee sprachen,begriff er, daß ihnen eine Sache überhaupt nichtgefiel: Wenn man sein Leben in Hunden zählte, erschien es gleich viel kürzer.Zwei, drei oder vier Hunde, selbst fünf - das verschafft uns nicht gerade denEindruck, daß wir noch eine lange Spanne Zeit vor unshätten!
Jetztverstand er besser, weshalb Fernand den Leuten ein bißchenangst machte mit seiner sonderbaren Sicht auf die Dinge. Hätte er sein Leben inKanarienvögeln oder Goldfischen gezählt, wäre er womöglich leichter zu Freundengekommen.
Mitseiner Einsamkeit und seiner bizarren Art hatte Fernand den Finger auf einwirkliches Problem in Sachen Zeit gelegt. Eine Menge Poeten hatten davon seitjeher gesprochen und Sabine auch: die dahinfliegenden Jahre, die Flucht derStunden, die zu schnell verrinnende Zeit.
Von Zeit zu Zeit kamenauch Kinder in Hectors Sprechstunde, und dann waren es natürlich die Eltern,die es so beschlossen hatten.
KeineKinder, die richtig krank waren, sondern eher solche, deren Eltern es schwerfiel, sie zu verstehen, oder auch allzu traurige,allzu ängstliche oder allzu zappelige Kinder.
EinesTages unterhielt er sich mit einem kleinen Jungen, der amüsanterweise ebenfallsHector hieß. Petit Hector langweilte sich in der Schule schrecklich, die Zeitschien ihm dort viel zu langsam zu verstreichen, und so hörte er nicht richtigzu und hatte hinterher miese Noten.
Dergroße Hector fragte den kleinen: »Und was würdest du dir heute von allen Dingenauf der Welt am meisten wünschen?«
PetitHector brauchte nicht eine Sekunde nachzudenken: »Ich will sofort erwachsensein!«
Hectorwar überrascht. Er hatte damit gerechnet, daß PetitHector antworten würde »Meine Eltern sollen wieder zusammenkommen« oder »Ichmöchte bessere Schulnoten haben« oder vielleicht »Ich möchte mit meinenFreunden in den Skiurlaub fahren können«.
Erfragte Petit Hector, weshalb er auf der Stelle erwachsen werden wolle.
»Umselbst zu entscheiden!« antwortete Petit Hector.
Wenn ernämlich jetzt sofort ein Großer wäre, erklärte der kleine Hector weiter, könnteer selbst bestimmen, um wieviel Uhr er schlafen ging,wann er aufstand, wohin er in die Ferien fahren und welche Freunde er sehenwollte; er könnte sich vergnügen, womit er mochte, er brauchte die Erwachsenennicht zu sehen, die er nicht sehen wollte (die neue Freundin seines Vatersbeispielsweise), und er könnte einen richtigen Beruf haben, denn in der Schulezu sitzen war doch kein richtiger Beruf, und außerdem hatte man es sich auchgar nicht ausgesucht, und trotzdem mußte man dortStunden und Jahre damit zubringen, die Zeit schneckenhaftlangsam dahinkriechen zu sehen und sich furchtbar zulangweilen.
Hector dachte, daß sich Petit Hector falsche Vorstellungen vomErwachsenenleben machte, denn immerhin mußten auchdie Großen Dinge tun, die sie nicht gern taten, und Leute treffen, die sielieber gemieden hätten. Das sagte er ihm aber nicht, denn für den Augenblickwar es keine schlechte Sache, wenn Petit Hector von einer glücklichen Zukunftträumte, wo es doch mit seiner Gegenwart nicht so rosig aussah.
Und sofragte er Petit Hector: »Aber wenn du jetzt auf der Stelle ein Erwachsenerwärst, würde das doch auch bedeuten, daß du schoneine ganze Menge Jahre hinter dir hättest und daß direine kürzere Spanne Leben übrigbliebe. Würde dich dasnicht ärgern?«
PetitHector überlegte.
»Einverstanden- das ist ein bißchen, als wenn man im Videospiel einLeben weniger hat, ärgerlich ist das schon Aber es verdirbt einem doch nichtden Spaß am Weiterspielen!«
Und dannblickte er Hector an.
»Ärgertes Sie denn, daß Sie schon ein oder zwei Lebenweniger haben?«
Und der große Hectorsagte sich, daß Petit Hector eines Tages vielleichtPsychiater werden würde.
Wenn sein Arbeitstagzu Ende war, dachte Hector oft an all die Menschen, denen er zugehört hatte unddie ihren Kummer mit der Zeit hatten.
Erdachte an Sabine, die die Zeit gern angehalten hätte.
AnFernand, der die Zeit in Hundeleben zählte.
An PetitHector, der die Zeit beschleunigen wollte.
Und erdachte noch an viele andere
Hectorverbrachte immer mehr Zeit damit, über die Zeit nachzudenken.
© PiperVerlag
Übersetzung:RalfPannowitsch
- Autor: François Lelord
- 2006, 11, 212 Seiten, Maße: 12 x 19,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzung: Pannowitsch, Ralf
- Übersetzer: Ralf Pannowitsch
- Verlag: Piper
- ISBN-10: 3492049362
- ISBN-13: 9783492049368
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