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Heeresbericht

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Ein durch seine nüchterne Sachlichkeit erschütternder Erfahrungsbericht über den I. Weltkrieg von Kriegsteilnehmer Edlef Köppen (1893 - 1939)

Als Kriegsfreiwilliger diente der Student Adolf Reisinger im 1. Weltkrieg....
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Kommentare zu "Heeresbericht"
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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hans-Wilhelm W., 12.03.2013

    Köppens Meisterwerk zeigt den Krieg in seiner unbegreiflichen "Ungeheuerlichkeit". Er zeigt aber auch wie der Krieg den Menschen formt. Beiden Werken Heeresbericht und auch Stahlgewittern gleichen sich darin, dass sie die Verformung des Menschen von zunächst durchaus Kriegsbegeisterten zu Fatalisten zeigt. Köppen gelingt es kritische Stimmen zu Wort kommen zu lassen, indem er immer wieder zensierte Kriegsberichte einstreut, die allein dazu dienen keine Kriegsmüdigkeit aufkommen zu lassen. Der Fatalismus Köppens zeigt sich in der fast gleichgültigen Akzeptanz des allgegenwärtigen, auch des eigenen, Todes.

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michael K., 18.04.2012 bei bewertet

    Mich hat selten ein Buch so berührt wie dieses. Das ist lesenswert für alle Altersklassen.

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