Hegels Phantasie
Auf der Suche nach dem Medialen
Als »Zwischenreich«, »Drittes« oder »Mitte« bezeichnet, kommt der Imagination seit ihren Anfängen in der Antike die Rolle eines Mediums zu. Gleichzeitig bleibt ihr medialer Aspekt durchgehend ambivalent und prekär. Es ist Georg Wilhelm Friedrich Hegel, der...
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Produktinformationen zu „Hegels Phantasie “
Klappentext zu „Hegels Phantasie “
Als »Zwischenreich«, »Drittes« oder »Mitte« bezeichnet, kommt der Imagination seit ihren Anfängen in der Antike die Rolle eines Mediums zu. Gleichzeitig bleibt ihr medialer Aspekt durchgehend ambivalent und prekär. Es ist Georg Wilhelm Friedrich Hegel, der die Imagination nicht mehr als subjektives Vermögen versteht, sondern als Kraft der »Entäußerung« und sie somit medial denkt. In einer bislang wenig beachteten Passage aus Hegels dritter Enzyklopädie von 1830 legt Ekaterina Vassilevski nicht nur die implizite Medialität der Imagination frei, sondern auch den in Hegels Denken verborgenen Begriff des Medialen.
Autoren-Porträt von Ekaterina Vassilevski
Ekaterina Vassilevski arbeitet in der Wissenschaftskommunikation. Sie promovierte im Fach Medienwissenschaft und war Lehrbeauftragte an der Universität Potsdam. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Bild- und Medienphilosophie sowie Ästhetik und Verkörperungstheorien.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ekaterina Vassilevski
- 2023, 176 Seiten, Maße: 14,5 x 22,2 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 3837669599
- ISBN-13: 9783837669596
- Erscheinungsdatum: 07.10.2023
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