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Heimwärts

Roman
 
 
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Wie kann man ein besserer Vater als der eigene werden?

Michael Lentz erinnert sich in »Heimwärts« an die unheimlichen Jahre der alten Bundesrepublik. Zwischen Apfelkuchen und Zorn, zwischen Matchboxautos und Metaphysik spielt sich in seinem neuen...
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Kommentare zu "Heimwärts"
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  • 4 Sterne

    Jürg K., 08.03.2024

    Der Autor erinnert sich an die Kindheit Zeit zurück. Da rutscht dem Vater schon mal die Hand aus, begegnet sich wortlos im Haus. Die Mutter sorgt für Ordnung aber auch für ein schlechtes Gewissen. Aus dem Sohn ist selbst ein Vater geworden. Die Vergangenheit ist noch da, doch es geht um die nächste Generation. Da steht schon die Frage im Raum: Wie kann ich ein besserer Vater sein. In dieser Geschichte wird etwas geschildert, was zutreffen kann. Die Familie zieht nach dem Tod des Vaters in ihre Heimatstadt und wird mit der Vergangenheit konfrontiert. Beim Lesen wird man in den Bann gezogen und man beginnt über so einiges aus dem Leben nachzudenken. Es wird gekonnt Ereignisse des 20. Jahrhunderts miteinander verwoben. Dieses Buch behandelt die Themen wie Identität, Erinnerung und Heimat auf berührende Weise. Das Buch empfehle ich gerne.

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  • 4 Sterne

    Mandel61118, 28.02.2024

    Nostalgisch
    Der Autor Michael Lentz erinnert sich in diesem Buch an seine Kindheit in einer Kleinstadt der einstigen Bundesrepublik. Sehr detailreich und anschaulich schildert er alltägliche Situationen und Gegenstände, die Kapitel tragen Namen wie z.B. "Apfelkuchen", "Quitten", "Puppen" oder "Spieluhr".
    Der Clou ist, dass der Sohn im Buch inzwischen selbst Vater ist und Fragen stellt.
    Einerseits genoss ich die kindliche Welt, die sich einem beim Lesen eröffnet, die Tiefe der Erinnerungen, andererseits erschöpfte mich nach einer gewissen Weile die lose Aneinanderreihung der Kapitel.

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