GRATIS¹ Geschenk für Sie!

Heiner ist tot

Der Ostseemordclub ermittelt
 
 
Merken
Merken
 
 
Heiner, der Postbote, sitzt in Strandkorb 396 und blickt aufs Meer. Doch die Aussicht kann er nicht mehr genießen, denn Heiner ist mausetot. Er wurde erstochen, wie Karin beim Morgenspaziergang entdeckt. Sie wohnt mit ihren Freundinnen Elsbeth und Ursel,...
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 151401858

Taschenbuch 13.00
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Heiner ist tot"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine Z., 27.02.2024

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Ich habe mich sehr amüsiert. 3 Mädels, wie sie schräger nicht sein können. Genau mein Humor. Hoffentllich gibt es von Jutta Jakobi bald Nachschub von der Rentnergang.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Bärbel S., 27.04.2024

    Als Buch bewertet

    Falls es einen warmherzigen Wohlfühlkrimi gibt und sich warmherzig und Krimi nicht ausschließen, dann trifft das auf, Heiner ist tot, von Jette Jakobi zu. Hinter dem Pseudonym Jette Jakobi verbergen sich Mutter, Andrea Russo und ihre Tochter Christin-Marie Below.

    Diesen beiden Damen ist es ganz wunderbar gelungen, mit ihrem Buch, Heiner ist tot nicht nur einen spannenden Krimi zu schreiben, sondern auch ein Mutmach- und Wohlfühlbuch. Wer glaubt mit Ende sechzig oder Anfang siebzig hätte das Leben nichts mehr zu bieten, der sollte dringend dieses Buch lesen. Elsbeth, Karin und Ursel leben in einer Wohngemeinschaft in der Villa ihrer verstorbenen Freundin Agathe. Die vier Frauen sind seit Kindesbeinen an befreundet und haben gemeinsam viel erlebt. Das Trio wird durch Agathes Testament um ihren Cousin Olaf erweitert, einen ehemaligen Kriminalkommissar; so wird aus dem Quartett der Ostsee-Mordclub.

    Obwohl es in diesem Buch um Mord geht, schließlich ist es ein Krimi, spricht aus jeder Seite echte Herzenswärme. Die drei Damen, so unterschiedlich sie auch sind, werden von den Autorinnen so liebevoll beschrieben und mit so vielen Details ausgestattet, dass man glaubt, man müsste sie an der nächsten Ecke treffen. Die Beschreibung ihres Zusammenlebens ist absolut authentisch und macht jede Menge Spaß.

    Die Krimihandlung kommt aber keinesfalls zu kurz, die Szenen in der Villa vermitteln dem Lesenden eine solche Harmonie, dass er sich nur noch zurücklehnen und genießen möchte. Es ist ein wenig wie im Film, wenn alles schön ruhig und harmonisch ist, dann passiert etwas und es wird richtig spannend. Die drei Damen tragen ihre Ermittlungen und Spuren zusammen und lassen uns daran teil haben, so dass wir Lesenden uns unsere eigenen Gedanken machen können. Natürlich locken sie uns damit auch auf die ein oder andere falsche Fährte und hin und wieder auch in eine Sackgasse. Am Ende wird aber alles aufgeklärt und die Lösung ist absolut logisch. Im Nachhinein konnte es gar nicht anders sein.

    Die Autorinnen erzählen die Geschichte jeweils über ein Kapitel aus der Sicht der drei Frauen. Das hatte für mich einen ganz besonderen Reiz, kann man so doch jede einzelne auf ihre ganz eigene Weise kennen lernen und ihre Freundinnen durch ihre Augen sehen. Ihre Gedanken sagen sehr viel über sie aus und auch das Miteinander von Elsbeth, Karin und Ursel aus der individuellen Perspektive der Frauen führt dazu, dass man sie noch deutlicher sieht.

    Mir hat dieses Buch sehr große Freude bereitet, wenn man so alt werden darf, umgeben von Freunden mit Aufregung, Spannung und Abwechslung, dann verliert das Alter definitiv seinen Schrecken.

    Das Ende des Buches ist offen, obwohl der Kriminalfall gelöst ist, also gebe ich mich der berechtigten Hoffnung hin, dass es einen zweiten Teil geben wird.

    Von mir gibt es fünf Sterne und eine klare Leseempfehlung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Lesewuermchen, 19.04.2024

    Als Buch bewertet

    Der Tatort am Sonntag ist Pflicht für die drei rüstigen Seniorinnen Elsbeth, Ursel und Karin. Sie wohnen in einer WG in einer Jugendstilvilla und wir bekommen viel aus ihrem täglichen Leben mit. Beim Tatort wird gewettet, wer als erster den Mörder errät - bis dann Karin eine echte Leiche findet. Postbote Heiner sitzt erstochen mit Blick aufs Meer in einem Strandkorb... Und da sind sie es dem Heiner doch einfach schuldig, ein paar Ermittlungen anzustellen.
    Bald kommt noch der Cousin der verstorbenen Freundin Agathe dazu. Olaf war früher selbst bei der Polizei, hat nun das Haus geerbt und bezieht, erstmal auf Probe, Agathes früheres Zimmer.
    Die vier vom "Ostsee-Mordclub" - ein Name, der sich fast ganz von selbst ergeben hat -, ergänzen sich wunderbar. Alle Personen, auch die "Nebenrollen", sind liebevoll und warmherzig gezeichnet. Der Schreibstil ich leicht, locker und sehr humorvoll. Eigentlich steht der Alltag und das Zusammenleben der WG-Bewohner im Mittelpunkt. Trotzdem ist das Buch ein Krimi, der mich bis zum Schluss im Dunklen tappen ließ! An vielen Stellen musste ich schmunzeln. Ein gelungener Cozy Crime, den ich sehr gerne weiterempfehle.
    Das Buch endet mit einem Cliffhanger, der auf eine Fortsetzung hoffen lässt.

    Jette Jakobi ist übrigens ein Pseudonym der Autorin Andrea Russo und ihrer Tochter Christin-Marie Below. Gemeinsam haben sie es geschafft, einen gut zu lesenden Krimi mit

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Steinbock29, 16.04.2024

    Als Buch bewertet

    Eine Dame Mitte 70 findet ihr in Postboten erstochen in einem Strandkorb. Schnell muss sie die Neuigkeit ihren gleichaltrigen WG-Freundinnen mitteilen,... ihr Detektivherz ist geweckt.... Die drei Tatort Fans Elsbeth, Karin und Ursel treibt die Neugier. Sie möchten die Polizei bei den Ermittlungen "unterstützen" und gründen den "Ostsee-Mordclub".

    Parallel dazu bekommen Sie einen neuen Mitbewohner. Der Cousin der verstorbenen Freundin Agathe erbt das Haus und zieht auf Probe mit ein. Gut, dass Olaf als pensionierter Polizist dem Trio mit Rat und Tat zur Seite steht....

    Die Geschichte wird von einer vierten Person erzählt, die abwechselnd die Kapitel in die drei Hauptdarstellerinnen gliedert und jeweils den Fokus der Erzählungen auf die jeweilige Dame münzt. Dadurch lernt man die drei kennen und entdeckt altesspezifische Eigenarten. Mir hätte es besser gefallen, wenn hier jeder Abschnitt von den drei Frauen abwechselnd aus der Ich-Perspektive erzählt worden wäre.

    Zudem gibt es mir zu viele Nebendarsteller, die kaum eine Rolle spielen und damit die Geschichte auch ein bisschen irritieren.

    Schön finde ich die kleine Landkarte am Anfang des Buches, so dass ich direkt die jeweiligen Schauplätze finden konnte.

    Insgesamt ist das Buch als Cosy Krimi gut und nachvollziehbar erzählt. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt, der Text las sich prima. Am Ende sind noch ein paar Fragen offen, die aber Potenzial für eine Fortsetzung bieten...

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •