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Helden / Mythos-Trilogie Bd.2

Die klassischen Sagen der Antike neu erzählt
 
 
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»So schlitzohrig wurden die Triumphe und Niederlagen der alten Heroen nur selten erzählt.« DPA
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Kommentare zu "Helden / Mythos-Trilogie Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tkmla, 16.10.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    „Helden“ von Stephen Fry bietet einen unterhaltsamen Einblick in die griechische Mythologie, den man sich als Klassikfan nicht entgehen lassen sollte.
    Die ist schon das zweite Buch des Autors, welches diese spezielle Thematik aufgreift, aber man muss den ersten Band nicht zwingend gelesen haben, um hier Spaß zu haben. Fry arbeitet sich gewissenhaft durch die berühmtesten und auch die weniger bekannten griechischen Heldengestalten und ihre sagenhaften Abenteuer. Von Herakles über Theseus bis zu Ödipus oder Orpheus bekommen alle ihren ruhmreichen Auftritt.
    Ich würde aber auf jeden Fall empfehlen, dass man zumindest die Grundzüge und die wichtigsten Figuren der griechischen Götter- und Sagenwelt vorab bereits kennt, denn ansonsten wird es schwierig, den Überblick über die unzähligen Namen und Personen zu behalten. Aber auch für geübte Leser wird das stellenweise schwierig und Konzentration beim Lesen ist gefragt.
    Ich gebe zu, dass ich leicht voreingenommen bin, denn ich bin ein riesiger Fan von Stephen Fry und seinem unvergleichlichen Humor. Er bringt mit seinem Buch frischen Wind in die alten Geschichten und erzählt die Heldentaten auf witzige und amüsante Art und Weise neu. Man hat den Eindruck, er erzählt einfach skurrile Erlebnisse eines Bekannten. Allein die eingebauten Dialoge sind herrlich. Man merkt überhaupt nicht, wie die Seiten dahinfliegen und man schon wieder am Ende angelangt ist. Zur besseren Übersicht und zum Verständnis gibt es am Ende des Buches noch eine alphabetische Aufstellung aller wichtigen Figuren, sowie jede Menge erklärende Fußnoten. Zum Abschluss folgen noch einige passende Kunstwerke zu Thematik.

    Mein Fazit:
    Für Fans des Autors und der griechischen Sagenwelt lohnt sich dieses Werk unbedingt. Mir hat es viel Spaß gemacht und ich gebe eine ganz klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 17.07.2023

    Als Buch bewertet

    Wer kennt sie nicht, die Helden der griechischen Antike? Herakles, Achilles, Theseus und Ödipus. Ihre Geschichten prägen das heutige Griechenland und befeuern die Fantasie. Aber was genau haben diese Helden denn alles angestellt?

    Genau dies erzählt uns der Autor in so humorvoller und interessanter Art und Weise, dass man Mühe hat, das Buch zur Seite zu legen. Wer schon "Mythos. Was uns die Götter heue sagen" von ihm gelesen hat, weiß genau, was ich meine. Denn dort erzählt er in packender Art die Geschichten der verschiedenen griechischen Götter. Hier geht es jedoch um die Helden der Antike.

    Dabei beginnt der Autor mit Perseus, der das Haupt der Medusa in Besitz nehmen wollte. Dann gibt es einen Übergang zu Herakles, der so einiges zu bewältigen hatte. Bellerophon folgt darauf, denn er war derjenige, der sich Pegasos untertan machte (ich bin verwöhnt vom Disneyfilm "Herkules" und dachte immer, dass Pegasus ihm zuzuschreiben sei). Orpheus und Jason auf der Jagd nach dem goldenen Vlies bekommen ihren Platz im Buch, ebenso eine der wenigen weiblichen Heldinnen Atalante. Ödipus heiratet seine Mutter und Theseus, der Begründer des heutigen Griechenlands, wird ausführlich besprochen.

    Ich wusste schon einiges über die uns erklärten Helden, doch der Autor hat es geschafft, mir so einige andere Sichtweisen offenzulegen und auch viele Dinge, die ich nicht wusste oder mit den falschen Helden in Verbindung brachte, zu erklären.

    Die humorvolle Art und Weise zieht sich durch das ganze Buch und so hat man nicht das Gefühl, einem trockenen Sachbuch zu folgen, sondern mitten in der Antike zu sein. Die Dialoge sind lustig gestaltet, es wird viel Sarkasmus eingebaut und die Taten der sog. Helden werden von hinten bis vorne beleuchtet.

    Die Griechen sind - wenn es um ihre Götter und ihre Sagen geht - ein stolzes Volk, die ihre "Vergangenheit" gerne erzählen und auch im Land ehren. Die vielen heute noch erhaltenen Sehenswürdigkeiten sprechen davon. Ich finde dies sehr faszinierend und reise auch gerne zu diesen antiken Bauten, um mir selbst ein Bild davon machen zu können. Der Autor hat mir jetzt auch wieder große Lust gemacht, in Griechenland Urlaub zu machen und auf den Spuren der Helden zu wandeln.

    Natürlich gibt es wieder viele Fußnoten mit noch zahlreicheren Erklärungen, Hintergrundinfos und Anekdoten.

    Die Mythos-Trilogie wird vervollständigt mit dem dritten Band "Troja. Von Göttern und Menschen, Liebe und Hass", in dem sich der Autor nur der Trojanischen Krieg widmet. Ebenso interessant, wie humorvoll und mit vielen Hintergrundinfos gespickt.

    Ich würde mich wirklich freuen, wenn es noch weitere "Sachbücher" vom Autor gibt, da er es in einer fesselnden, und lustigen Weise schafft, Geschichte lebendig werden zu lassen.

    Meggies Fussnote:
    Die griechische Antike neu erzählt.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin E., 14.10.2020

    Als eBook bewertet

    Witzig und informativ

    Ich lese gern Bücher über die alten Mythen und Sagen. Da es da allerdings so viele gibt, verschwimmen manche miteinander und da sind Bücher, die sie etwas anders angehen immer gern gelesen.

    So wie in diesem Fall. Mit einer schönen Prise Humor werden in diesem Buch die alten Helden und ihre Geschichten vorgestellt. Zu lesen, dass auch Götte manchmal einfach nur Menschen sind war wirklich toll und hat mir die Geschichte und das alte Sagentum wieder etwas näher gebracht.

    Da ich erst beim lesen bzw. recherchieren über das buch mitbekommen habe, dass es hierzu noch einen ersten Teil gibt, werde ich mir den auf jeden Fall noch besorgen. Doch konnte ich dieses Buch auch ohne das vorherige lesen und verstehen.

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