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Herren der Lage

Roman
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Castle Freeman ist zurück: "Charmanter, beinharter Country Noir, in dem alle immer sehr viel klüger sind, als sie tun." Simone Buchholz

Lucian Wing, der "Hinterwäldler mit Sheriffstern", bekommt hohen Besuch. Männer in Nadelstreifenanzug und...
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Kommentare zu "Herren der Lage"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mimi R., 16.09.2021

    Ich habe eben Herren der Lage zu Ende gelesen und finde das Buch großartig. Der Schreibstil ist packend und man kann sich sofort in die Einöde der Kleinstadt hineinversetzen. Auch der Plot ist gut, und nicht alles ist direkt so wie es scheint, der Sheriff tut gut daran auch für sich "mitzudenken". Er läßt sich nichts vormachen und auch hinter den Bewohnern der Stadt steckt einiges was man am Ende als verschroben liebenswert einstufen könnte.

    Gut gelungen! Ich würde sowas gerne wieder lesen!

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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 08.09.2021

    Verifizierter Kommentar

    Ich habe gelesen: Männer mit Erfahrung, Auf die sanfte Tour, der Klügere lädt nach und jetzt Herren der Lage - ich sags jetzt gleich mal für alle diese Bücher :
    EIN GROSSARTIGES, WITZIGES, INTELLIGENTES LESEVERGNÜGEN - Ich habe alle diese Bücher gleich 2x gelesen!!
    Spannend und hintergründig mit einem Augenzwinkern geschrieben!!!
    Ein Stern am Bücherhimmel!

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rose75, 18.09.2021

    + + Ein "Hinterwäldler mit Sheriffstern" sorgt für Ordnung im Tal [Buch 3 -Lucian Wing]

    Castle Freeman ist eine Neuentdeckung für mich und durch seinen sehr speziellen Schreibstil hat er mich sofort begeistert können.

    Es gibt schon 2 Bücher mit Sheriff Wing, aber so wie es scheint, bauen die nicht aufeinander auf. Man kann sie also unabhängig voneinander lesen.

    Sheriff Wing und sein kleines Nest Cardiff ( Vermont) stehen im Mittelpunkt der Handlung und die beschauliche Ruhe wird gestört, als ein nobler Anwalt auftaucht und nach der Stieftochter seines Auftraggebers sucht. Sheriff Wing stöbert das Mädchen und ihren Freund schnell auf, aber damit fängt eine Hetzjagd an, bei der viel geschossen wird.

    Es ist faszinierend wie der Autor die Szenen mit wenigen Worten sehr lebendig beschreibt. Sheriff Wing fragt sich z.B. an einer Stelle, wie viele Stunden seiner Dienstzeit er wohl an Heckklappen eines Pickups lehnt.

    Wer Freude an hartgesottenen und raubeinigen Einzelgängern hat, die alle erdenklichen Klischees bedienen, wird Freude mit diesem Buch haben.

    Mir hat es hervorragend gefallen und ich werde mir zeitnah die anderen Werke des Autors besorgen.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke H., 12.09.2021

    „Herren der Lage“, ist der dritte Band der Reihe, in der Castle Freeman seine Leser wieder nach Cardiff mitnimmt, ein Kaff im hintersten Winkel von Vermont. Und was man nun wirklich nicht von dem Autor behaupten kann, ist, dass er geschwätzig wäre und uns mit ellenlangen, nichtssagenden Beschreibungen langweilen würde. Im Gegenteil. Das eint ihn mit Sheriff Lucian Wing, der sich um dort um Recht und Ordnung kümmert. Unterstützt wird von seinem eher einfach gestrickten Deputy und, eher weniger gewollt, von Wingate, seinem Vorgänger im Amt, den das Rentnerdabei langweilt. Er ist zwar mittlerweile etwas tüttelig, hat es aber immer noch drauf.

    Die Bewohner bleiben unter sich, denn es verirrt sich kaum jemand nach Cardiff, und wenn doch, dann stört das die Ruhe beträchtlich. Wie an dem Tag, als dieser arrogante Typ auftaucht und von Lucian verlangt, nach zwei Teenagern zu suchen, die sich in den umliegenden Wäldern verstecken. Er findet die beiden, behält das aber für sich. Die richtige Entscheidung, das wird ihm klar, als bewaffnete Schläger auftauchen und das Versteck der jungen Leute dem Erdboden gleichmachen…

    Freeman beschreibt dieses Katz-und-Maus Spiel so lakonisch, dass es eine Freude ist. Jedes Wort sitzt, da gibt es kein überflüssiges Drumherumgerede. Und obwohl er alles auf das Wesentliche reduziert, hat man zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, unzureichend informiert zu werden. Ganz im Gegenteil, man freut sich an Lucians unaufgeregtem Umgang mit diesen Unsympathen, die meinen, ihm Befehle erteilen zu können. Amüsiert sich köstlich über die wortkargen Unterhaltungen der Dörfler, bei denen jede ihrer von trockenem Humor geprägten Bemerkungen ins Schwarze trifft.

    190 Seiten schnörkellose Prosa, gut strukturiert, mit einer überschaubaren und dennoch nie langweilenden Story sowie liebenswerten Hauptfiguren. Lest es. Genießt es!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 15.02.2022

    Dieses Buch ist schon Teil drei von Castle Freemann. Man kann aber ohne vorheriges Wissen gut bei Band drei einsteigen. Dieser führt uns tief ins ländliche Vermont. Sheriff Lucian Wing hat ihr ein friedliches Leben, geschieht doch relativ wenig in dem verschlafenen Städtchen Cardiff. Da erscheint eines Tages Anwalt Armentrout im Nadelstreifenanzug aus New York. Sein Mandant, der mächtige und reiche Rex Lord. Seine Stieftochter Pamela sei aus dem Internat verschwunden und halte sich nun mit dem jungen Ducan in den Wäldern von Vermont versteckt. Der Sheriff und sein Depurty machen sich nun auf die Suche. Doch als sie das junge Pärchen finden und den näheren Sachverhalt von diesen erfahren, möchte er die jungen Leute beschützen und nicht ausliefern. Aber Armentrouts Leute haben ihre Augen überall und sie finden Pam,ela und Ducan und eine Verfolgung wie im Wilden Wensten beginnt. Ein Buch, das sehr kurzweilig ist und das man sehr gut lesen kann. Es ist mit vielen sehr interessanten Personen gespickt wie z.B. die frühere Lehrerin Miss Truax, die im Wald ein einsames Haus bewohnt, Clemmie, die impulsive Ehefrau des Sheriffs, der Schrotthändler Hector oder der wilde Eber Big John, der alles, was sich ihm in den Weg stellt, zertrümmert, Besonders schön und friedlich wird die Landschaft in Vermont beschrieben, man bekommt Lust, sich dort einmal selbst unzuschauen. Dieses Buch ist voller Spannung, aber mit sehr witzigen Dialogen gewürzt. Die fast 200 Seiten hat man wie im Fluge gelesen. Den Umschlag ziert ein alter Polizeichevrolett, der in einer Abgabswolke gehüllt ist.

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