Herzgewalt

Warum wir kriminelle Jugendliche nicht alleinlassen dürfen | Im Einsatz für Jugendschutz und Gewaltprävention
 
 
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Für den erfahrenen Jugendschützer Jens Mollenhauer gehören sie zum Alltag: Kinder, die andere verprügeln und ihre Taten mit dem Handy filmen. Teenager, die mehr Akteneinträge als Lebensjahre auf dem Buckel haben....
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Kommentar zu "Herzgewalt"
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    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra B., 12.11.2023

    Ob Jens Mollenhauer wohl geahnt hat, wie aktuell sein Buch zum Erscheinungstermin sein würde? Immer öfter hört man von gewalttätigen Jugendlichen, und ihre Taten werden augenscheinlich jedes Mal brutaler. Woher kommt das? Wo sind Empathiefähigkeit und Respekt bei diesen sehr jungen Menschen geblieben, die teilweise noch nicht einmal 14 und damit strafunmündig sind? Was können wir als Eltern, Lehrer, Erzieher und Gesellschaft tun, um ihnen dieses Verhalten wieder nahezubringen und ihnen zu zeigen, dass Gewalt keine Lösung ist? Und welche Rolle spielen dabei die sozialen Medien?
    Jens Mollenhauer gibt in seinem Buch viele gute Erklärungen und Lösungsansätze dazu, geht dabei jedoch nicht nur auf die Täter, sondern auch auf die Opfer ein. Und man muss den Mann nicht persönlich kennen, um sofort zu spüren, dass er ganz genau weiß, wovon er spricht, und dass er mit vollem Herzen bei der Sache ist. Für den Polizeihauptkommissar a.D. ist seine Arbeit als Jugendschützer kein Beruf, sondern eine Berufung, genau wie seine Tätigkeit als Trainer für Zivilcourage und Gewaltprävention. Dabei geriet er als Jugendlicher zunächst selbst auf die schiefe Bahn, schaffte es jedoch zurück auf die gute Seite und musste dort am eigenen Leib erfahren, wie es ist, Opfer einer Gewalttat zu werden, während alle nur zuschauen und keiner hilft. In "Herzgewalt" erzählt Jens Mollenhauer sowohl seine eigene Geschichte, als auch viele anschauliche Beispiele aus seinem Berufsleben, und erläutert, welche wesentliche Rolle Zeit, Zuneigung und Zärtlichkeit darin spielen. Das fesselnde Werk eines faszinierenden Mannes, das hoffentlich von vielen und vor allem den richtigen Menschen gelesen wird. Denn Jens Mollenhauer ist genau wie die Jugendschutzeinheit der Hamburger Polizei, für die er gearbeitet hat, ein Vorbild. Doch leider ist diese bisher einzigartig in ganz Deutschland.

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