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Hexenjagd I - Ahnenreise / Im Schatten der Hexen Bd.3

Hexenjagd I - Ahnenreise - Die mythische Harz Krimi-Saga
 
 
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Ein mystischer Kriminalroman aus dem HarzHandlungszeitraum: Jetztzeit und Mittelalter des 17. Jahrhunderts. Band I wurde ausgezeichnet als ~Harzbuch des Jahres~ durch Hexe-Das Harzmagazin" Die mystische Crime & Fantasy - Reihe, die sowohl in der...
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Kommentar zu "Hexenjagd I - Ahnenreise / Im Schatten der Hexen Bd.3"
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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Antonia B., 05.06.2018

    „Das war kein Schäfer, Jägerin“ (S.181)
    Doch das wusste Sabine Bellmann nicht, als sie einen alten Mann an einem Novemberabend während einer Erkundungstour mit ihrem Hund Lupo bei den Gegensteinen an einem Lagerfeuer sitzen sah.
    Der Schäfer lud sie zu sich ans Feuer ein und bat sie um eine Geschichte. Im Gegenzug bot er ihre ein einfaches Mahl und etwas Wasser. Trotz der Tatsache, dass Sabine nicht einmal gewusst hatte, dass es noch Hirten im Harz gab, willigte sie ihrem Instinkt folgend ein. Sie erzählte die Geschichte, wie die fünf Enkelkinder von Gerda Hoffmann mit Hilfe von Joachim, Kalle, ihr selbst und dem Weißen Orden die Harz-Hexen gebannt hatten. Dass es sich dabei um eine wahre Begebenheit handelte und es die Beteiligten wirklich gab, verschwieg Sabine dem Hirten vorsichtshalber.
    Dieser durchschaute ihre Geschichte jedoch schnell und bemerkte, dass Sabine sehr wohl ein Teil davon war.
    Er bot ihr einen Trank an, mit dem sie ihre Ahnen befragen konnte, um weitere Informationen über die Hexen zu bekommen. Sabine war sofort euphorisch, denn so sie hoffte, so herauszufinden, wie sie die Hexen endgültig vernichten konnte. Am Liebsten hätte sie diesen Trank augenblicklich eingenommen und sofort erfahren, was zu tun war. Leider war ihr das jedoch erst nach einigen Tagen möglich und so bereitete sie alle für den Heiligen Abend vor.
    Klammheimlich schnappte sie sich an diesem Abend ihren kleinen Huskymischlinglupo und alle nötigen Utensilien und trank die bittere Mischung an den Gegensteinen. Als ihr klar wurde, dass sie ihre Freunde besser um Hilfe hätte bitten sollen, war es bereits zu spät.

    Auch die Enkel von Gerda Hoffmann verhielten sich immer merkwürdiger. Die kleine Mindauga schien in ihrer Traumatisierung erneut einen Rückschlag erlitten zu haben und auch Amara und Christin begann sich zu wiegen, wie Minchen es schon seit dem ersten Zusammentreffen mit den Hexen tat.
    Als letztlich klar wurde, dass sich die Beteiligten viel zu lange in Sicherheit wähnten, war es fast schon zu spät, um etwas zu unternehmen.

    Dieser Teil vom „Im Schatten der Hexen“ ist zweigeteilt und besteht aus „Hexenjagd I – Die Ahnenreise“ und „Hexenjagd II – Der Eibenspiegel“. Gerade an der spannendsten Stelle unterbricht sich die Geschichte, was aber keineswegs abschrecken sollte. Lieber sollte man sich gleich beide Bände bereitlegen, um ohne Umschweife weiterlesen zu können!
    Dieser Band ist mir bisher der Liebste der Reihe. Als Leser begibt man sich in den Harz von vor 1000 Jahren und lernt ihn dadurch von einer völlig neuen Seite kennen. Auch die Mythen und Legenden scheinen dadurch wieder völlig lebendig, anstatt schon fast vergessene Geschichten zu sein.
    In jedem Kapitel fieberte ich mit den Beteiligten mit, da mir die Figuren inzwischen so vertraut sind, dass ich mir einen Kampf gegen die Hexen ohne sie kaum noch vorstellen kann. Hotowetz erschafft so sympathische Charaktere, dass es ist, als würde man nachhause kommen, sobald man das Buch erneut aufschlägt.
    Auch das Cover besticht wieder mit einer Zeichnung, die schon gruseliges erahnen lässt.
    Ich empfehle auch diesen Band weiter und sage nur: Bitte weiter so!

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