Hexenverhörprotokolle als sprachhistorisches Korpus
Fallstudien zur Erschließung der frühneuzeitlichen Schriftsprache
Hexenverhörprotokolle sind wichtige Schriftzeugen der Frühen Neuzeit. Dabei erfordert die Arbeit mit Hexenverhörprotokollen als sprachhistorischem Korpus einen interdisziplinären (kultur-, sozial- und rechtsgeschichtlich kundigen) Zugang, um dem besonderen...
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Produktinformationen zu „Hexenverhörprotokolle als sprachhistorisches Korpus “
Klappentext zu „Hexenverhörprotokolle als sprachhistorisches Korpus “
Hexenverhörprotokolle sind wichtige Schriftzeugen der Frühen Neuzeit. Dabei erfordert die Arbeit mit Hexenverhörprotokollen als sprachhistorischem Korpus einen interdisziplinären (kultur-, sozial- und rechtsgeschichtlich kundigen) Zugang, um dem besonderen Entstehungskontext - der intensiven Hexenverfolgung mit mehr als 25.000 Opfern - gerecht zu werden. Vor diesem Hintergrund verfolgt dieser Band das Ziel, das Potential der Hexenverhörprotokolle (und anderer Schriftzeugnisse aus dem Wirkungsbereich der frühneuzeitlichen Strafjustiz) als sprachhistorisches Korpus für korpus-/ textlinguistische, graphematische und morphologische Studien aufzuzeigen. Bitte beachten Sie, dass zum Beitrag "Satzinterne Großschreibung von Substantiven und Substantivierungen in Hexenverhörprotokollen" ein Erratum als Zusatzmaterial zum Download zur Verfügung steht.
Autoren-Porträt
Renata Szczepaniak, Lisa Dücker und Stefan Hartmann, Otto-Friedrich-Universität, Bamberg.Bibliographische Angaben
- 2020, V, 292 Seiten, 30 Schwarz-Weiß-Abbildungen, mit Abbildungen, Maße: 16,4 x 23,4 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Renata Szczepaniak, Lisa Dücker, Stefan Hartmann
- Verlag: De Gruyter
- ISBN-10: 3110678918
- ISBN-13: 9783110678918
- Erscheinungsdatum: 25.06.2020
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