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Hier geht's lang!

Mit Büchern von Frauen durchs Leben | Elke Heidenreich über die prägenden Lektüren ihres Lebens - eine weibliche Leseautobiographie
 
 
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Mit Büchern von Frauen durchs Leben!

Es waren Bücher von Frauen, die Elke Heidenreich gepragt haben, von frühester Jugend an. Später machte sie das Reden und Schreiben über Bücher zu ihrem Beruf. Und wurde, wie sie heute ist, durch...
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Kommentare zu "Hier geht's lang!"
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  • 4 Sterne

    28 von 49 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela H., 22.09.2021

    Ich mag Elke Heidenreich schon sehr lange. Vor allem ihre Kurzgeschichten, aber auch ihre Kolumnen.

    Dieses Buch hier ist ein sehr persönliches Buch, in dem die Autorin von den Büchern erzählt, die sie in ihrem Leben gelesen hat und die sie am meisten geprägt, beeinflusst und berührt haben. Dabei legt sie besonderen Wert auf die Bücher von Autorinnen und geht auch darauf ein, wie unterschiedlich Bücher von Frauen und Männern geschrieben sind und auch behandelt wurden bzw. werden. Das fand ich sehr interessant.

    Das Buch lässt sich schnell lesen, es ist nicht besonders dick. Aber es ist ein bißchen wie ein interessantes Gespräch, was mir gut gefallen hat!

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  • 4 Sterne

    24 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 24.09.2021 bei bewertet

    In Hier geht’s lang berichtet Elke Heidenreich darüber, welche Bücher sie in den verschiedenen Stadien ihres Lebens gelesen hat. Es geht also nach einer Einleitung mit Kinderbüchern los, z.B. die berühmten Elke-Bücher. Und andere Mädchenbücher.
    Schon bald wird es aber hochwertige Literatur wie Die Schatzinsel und Enid Blyton, auch Nesthäkchen und Der Trotzkopf.

    Die Cover der alten Bücher sind abgebildet, dadurch wird es ein ansprechendes Buch.
    Öfter vergleicht Heidenreich Die Plots der Bücher mit ihren Leben, verleiht dem Buch somit etwas autobiografisches, teilweise erwähnt sie auch Merkmale der Zeit. Das ist aber dezent gemacht. Im Vordergrund bleiben die Bücher.

    Spätestens ab Heidenreichs Backfischjahren wird ihre Lektüre hauptsächlich aus Literatur bestehen und hier werden in erster Linie große Autorinnen erwähnt: Francoise Sagan, Colette, Carson McCullers, Ruth Klüger, Christa Wolf und natürlich Virginia Woolf. Es wird auch ausgearbeitet, was davon wichtig wird und warum.
    Auch Gedichte spielen eine große Rolle für Elke Heidenreich, zum Beispiel Wisława Szymborska,
    Es folgen die Kapitel Die Studentin und Die junge Frau, wo sie merkt, dass sich ihr Lesegeschmack ändert. Und ihre Karriere geht los. Sie schreibt fürs Radio und große Zeitungen. In Die besten Jahre ist schon sehr etabliert. Das zieht sich bis zum Heute.

    Es ist ein Buch für Leser, die Elke Heidenreich und die Literatur mögen. Es ist außerdem ein verschenktaugliches Buch, daher kann ich es empfehlen.

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  • 4 Sterne

    11 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke H., 25.11.2021

    Wie bereits in „Männer in Kamelhaarmänteln“ begibt sich Elke Heidenreich in „Hier geht’s lang“ auf eine Reise in ihre persönliche Vergangenheit. Dabei richtet sie den Fokus auf ihre Leseerfahrungen, im Speziellen auf die Bücher von Autorinnen, die sie durch ihr Leben begleitet und Spuren hinterlassen haben, wobei diese Einordnung natürlich aus Sicht der erwachsenen Leserin erfolgt.

    In jungen Jahren helfen ihr die typischen Mädchenbücher, das triste Leben ihrer Nachkriegskindheit zu ertragen, die Jugendliche liest die Schmonzetten von Anne Golon, es folgen Sagan und Colette. Aber es gibt auch Lehrerinnen, die sie zur Literatur hinführen. Natürlich sind das meist Autoren, eine Erfahrung, die sie auch während ihres Germanistik-Studiums macht. Deren männliche Sicht auf das Leben, die Gefühle und die Welt bieten allerdings wenig Raum für Frauen, die auf der Suche nach ihrem eigenen Weg sind, haben nichts mit deren Realität zu tun. Aber glücklicherweise gibt es genügend Autorinnen, die diese Leerstellen füllen können. Autorinnen und ihre Bücher, die Denkprozesse anstoßen, zur Reflexion anregen, sie ermuntern, Dinge nicht als gegeben hinzunehmen sondern zu hinterfragen. Die Lust am Lesen hat Heidenreich ihr gesamtes Leben begleitet, wobei ihr auch immer daran gelegen war/ist, diese bei ihren Mitmenschen zu entfachen, eine Vorstellung von den Welten zu vermitteln, die sich zwischen zwei Buchdeckeln verbergen können.

    Heidenreich schreibt über ihre Liebe zur Literatur, über Bücher, die den Horizont erweitern, Denkanstöße geben, alternative Lebensentwürfe aufzeigen und die Selbstfindung unterstützen. Ob diese nun von Autorinnen oder Autoren stammen, ist meiner Meinung nach nicht von Bedeutung, denn schlussendlich kommt es immer darauf an, was man selbst aus der Lektüre mitnimmt.

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  • 3 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 14.02.2022

    Leidenschaft für Bücher

    Elke Heidenreich wurde von der Begeisterung für das Lesen früh gepackt, und sie kam nie mehr davon los – zum Glück! Sie lässt den Leser in ihr Leben mit den Büchern blicken, insbesondere zeigt sie dabei Bücher von Frauen auf. Elke Heidenreich sieht sich nicht als Literaturkritikerin, „sondern immer als Vermittlerin zwischen dem Buch und dem Leser, der Leserin.“

    Erster Eindruck: Das Cover des Schutzumschlages zeigt viele Bücher und die junge Elke Heidenreich – gefällt mir, auch wenn ich kein Fan von Schutzumschlägen bin. Ich mag den Buchtitel mit Ausrufezeichen. Das Buch enthält sehr viele Fotos.

    „Es geht nicht um Kampf, es geht auch nicht um einen Kanon, es geht einfach nur um Liebe. Um die Liebe zu erzählten Geschichten. Und Liebe macht etwas mit einem, immer.“

    Elke Heidenreich führt ihre Lieblingsautorinnen ihrer Kindheit auf. Obwohl ich drei Jahrzehnte jünger bin als sie, habe ich doch Autorinnen gefunden, die in meiner Kindheit präsent waren, z.B. Enid Blyton mit „Fünf Freunde“, „Hanni und Nanni“, „Dolly“. Sie war die wohl fleissigste Schriftstellerin, denn sie hat 750 Romane und über 10‘000 Kurzgeschichten geschrieben, erreichte Auflagen von über 600 Mio. in vierzig Ländern – wow! Auch Else Ury hat meine Kindheit begleitet, obwohl mir der Name aktuell nichts sagte, doch sie war die Verfasserin von der Reihe um das „Nesthäkchen“. Weitere von mir geliebte Bücher: die „Trotzkopf“-Bände von Emmy von Rhoden oder natürlich diverse Bücher von Astrid Lindgren. Elke Heidenreich hat mich auf „Das entschwundene Land“ von Lindgren aufmerksam gemacht, in welchem die Liebesgeschichte ihrer Eltern verarbeitet wurde (ich habe mir dieses Buch gleich bestellt!).
    Es werden sehr viele Autorinnen mit ihren Werken vorgestellt, und ich wurde dazu gebracht, mehrere Autorinnen bzw. Buchtitel nachzuschlagen, da mir etliche davon unbekannt waren.

    Mir hat das Buch gut gefallen, insbesondere die Einblicke in das Leben der Autorin und welchen Einfluss bestimmte Bücher auf sie hatten. Die Begeisterung von Elke Heidenreich für das geschriebene Wort ist sehr gut spürbar – sie lebt für das Lesen.

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