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Hierzulande

Reportagen aus Deutschland
 
 
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Robert Lebeck kam den Menschen, die er fotografierte, auf seinen Bildern nahe. Es fällt auf, dass die Porträtierten häufig lachen. Egal ob Prominente wie Elvis Presley, Romy Schneider, Alfred Hitchcock oder Joseph Beuys, oder ob durchschnittliche...
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Kommentar zu "Hierzulande"
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  • 5 Sterne

    Kristall, 03.09.2023

    Klappentext:

    „Robert Lebeck kam den Menschen, die er fotografierte, auf seinen Bildern nahe. Es fällt auf, dass die Porträtierten häufig lachen. Egal ob Prominente wie Elvis Presley, Romy Schneider, Alfred Hitchcock oder Joseph Beuys, oder ob durchschnittliche Bundesbürgerinnen und Bürger auf der Reeperbahn nachts um halb drei, beim Nacktbaden auf Sylt oder bei der »Weinschlacht von Altenahr«. Lebeck schien jeder Situation eine menschlich-komische Seite abgewinnen zu können: Er fotografierte, wenn geküsst, getrunken und getanzt, aber auch wenn geweint, gebettelt oder gelitten wurde. Seine Fotos strahlen Mitgefühl aus, Nächstenliebe und vor allem Neugier.

    Hierzulande versammelt Robert Lebecks Reportagen aus und über Deutschland von 1955, als er im Durchgangslager Friedland die Kriegsheimkehrer fotografierte, bis 1983. Einige Bilder sind beinahe Teil des kulturellen Gedächtnisses, andere dagegen wurden selten oder noch nie veröffentlicht, wie die Serie über die Karl-Marx-Straße in Berlin-Neukölln von 1961: Seit dem Frühjahr war Berlin geteilt, aber es gab noch keine Mauer. Dafür aber zwei Bürgermeister, zwei Stadtverwaltungen und zwei Währungen. Lebeck gelang ein bislang unbeachtetes Kleinod mit dokumentarischem Anspruch und humanistischem Anklang. Seine Fotoreportagen sind legendär und machen ihn zum unverzichtbaren Chronisten unserer Zeit.“



    Robert Lebeck war ein einzigartiger Fotograf. In diesem Buch „Hierzulande: Reportagen aus Deutschland“ sind wir in eben jenem Land mit ihm unterwegs. Seine Motivwahl ist immer besonders, egal ob gewollt oder Zufall. Seine Art des Arbeitens mit Licht und Schatten war einmalig. Er suchte Orte auf, die wohl kaum jemand auf der Deutschlandkarte kannte/kennt und macht sie mit seinen Bildern groß und irgendwie unsterblich. Die Zeitspanne die er hier aufzeigt wird beträgt knapp 30 Jahre und in dieser Zeit ist wahrlich viel passiert. Lebeck hat es für die Nachwelt und für die Geschichtswelt einzigartig festgehalten. Optik und Haptik des Buches sind sehr stimmig und passend gewählt. Mit einem Format von 20.3 x 2 x 28.9 cm und 192 Seiten werden seine Fotografien bestens vorgestellt. Seine Bilder beschränken sich aber nicht nur auf das Bild selbst sondern er geht auch weiter und beschreibt diese und seine Erlebnisse. Die Bilder sind von brillantem Druck, die Zusammensetzung von Text und Bild ist stimmig und rund, die Papierqualität ist ebenfalls perfekt gewählt. Es ist ein griffiges und straffes Papier und somit ist ein Blättern mühelos. Ich muss dennoch zugeben, wenn die Größe noch etwas üppiger ausgefallen wäre, wäre ich noch glücklicher mit dem Buch gewesen aber das ist alles Ansichtssache. Ich vergebe hier 5 Sterne für ein wahrlich besonderes Buch von einem besonderem Fotografen unserer Zeit!

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