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Himmel oder Hölle? / deVries Bd.7

 
 
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Das siebte Buch der niederländischen Queen of Crime Mel Wallis de VriesDanielle lernt im Skiurlaub mit ihren Freundinnen den gut aussehenden Dante kennen. Der Student spielt ihrer Meinung nach in einer ganz anderen Liga, und dennoch scheint er sich für sie...
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Kommentare zu "Himmel oder Hölle? / deVries Bd.7"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marlene R., 26.05.2021

    Ich muss sagen, dass ich den Roman äußerst spannend fand! Dieses heruntersähen der Tage bis zum Tattat, die kleinen Einblicke, die man in die Psyche des Täters bekommt und die Tatsache, das viele Charaktere ein Motiv haben, das waren alles Dinge, die mich dazu gebracht haben, das Buch innerhalb von zwei Abenden zu verschlingen. Mir ist die ganze Zeit ein kalter Schauer über den Rücken gekrochen, auch wenn ich sagen muss, dass der Roman spannungsmäßig eher etwas für junger Leser*innen ist und nicht unbedingt für welche, die auf hardcore Psychothriller stehen. Die Charaktere waren meiner Meinung nach zwar nicht liebenswert, aber gerade das fand ich gut. Ich denke, dass sich leider viele junge Mädchen/ Frauen in Dany, die unsichere Protagonistin, hineinversetzen können. Sie lässt sich von ihren Freundinnen und von Männern herumschubsen und kontrollieren, aber gerade das hat für mich dieses interessante Buch ausgemacht. Es geht viel um Stalking, Obsession, Kontrolle und diese Themen sind für viele Frauen sehr real. Ich fand vieles, was geschehen ist, erschreckend realistisch und habe mich unglaublich auf die Auflösung gefreut. Das Buch verspricht viel und für das Halten dieses Versprechen hätte ich 5 Sterne gegeben, allerdings gab es Abzüge für das dann doch sehr unrealistische Ende, das für mich keinen Sinn ergeben hat. Ich fand die Auflösung etwas faul und unlogisch und das Motiv des Täters wollte einfach nicht so wirklich passen. Allerdings denke ich, dass "Himmel oder Hölle?" auf jeden Fall etwas für euch ist, wenn ihr jung seid und gerade erst in Thriller einsteigt, ohne dass ihr Angst haben wollt, abends nicht einschlafen zu können oder tagelang von einem fiktiven Mörder verfolgt zu werden. Es ist super schnell und flüssig zu lesen, hat auch einiges an Humor zu bieten und generell war ich bis auf das Ende sehr zufrieden mit diesem Read.

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  • 2 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Magnolia, 25.05.2021 bei bewertet

    Vier Mädels verbringen ein paar Tage in Gerlos in Österreich beim Skifahren. Die sehr unsichere Danielle kann es kaum fassen, dass Dante, ein Supertyp, sich ausgerechnet für sie interessiert. Kaum daheim in Amsterdam treffen die beiden unvermutet aufeinander. War es Zufall? Oder Absicht?

    Tag 0 beginnt um 21:48 Uhr und gleich hier wird klar, in welch beklemmendem Zustand diese noch geheimnisvolle Person sich befindet. Wo sie ist, was das Ganze soll, wohin das alles führt – der Leser kann nur Vermutungen anstellen.

    Mit Tag -16 dann beginnt der Skiurlaub, jedes Kapitel erzählt von einem Tag weniger bis schlussendlich der Tag 0 anbricht. Diese Idee ist gut umgesetzt, wir nähern uns dem Countdown, der – so kann man vermuten – Schreckliches verbirgt. Zwischen dem Herunterzählen blicken wir immer mal wieder auf diesen ominösen Tag 0.

    Ein Jugendbuch mit Triggerwarnung zum Schluss. Leicht lesbar und durchaus so geschrieben, dass man sich diese vier 17jährigen Schülerinnen gut vorstellen kann. Sie wollen Spaß, wollen flirten, erobern und erobert werden. Danielle, die nicht ganz den superdünnen Models gleicht, wird von ihren „Freundinnen“ gemobbt und findet sich selbst nicht zurecht in diesem oberflächlichen Schlankheitswahn. Genau hier setzt meine Kritik ein, denn ich finde es unverantwortlich, ein Buch vorzulegen, in dem es der Protagonistin mit Normalmaßen ständig eingeredet wird, sie sei zu dick.

    Dante, mit seinen 21 Jahren schon weitaus reifer, sieht in Danielle etwas, das nicht so ganz greifbar ist. Sollte er sie wirklich begehren? In ihr die Frau sehen, die er unbedingt will? Einige Informationen aus seinem Leben tröpfeln so nach und nach herein, aber ein Gesamtbild kann man sich von ihm nicht machen, er und sein (mögliches) Motiv sind nicht zu durchschauen. Nicht genug dessen, kommt ein Ex-Freund ins Spiel, dessen Absichten ebenso dunkel wie mysteriös scheinen.

    Ein Jugendkrimi mit Unterhaltungspotenzial, der sein Geheimnis erst ganz zum Schluss preisgibt. Überraschend, unvermutet, ganz gut gemacht. Es wird so manches Thema angerissen, so einiges bleibt an der Oberfläche. Bald jedoch meint man, das Opfer des Tages 0, zu kennen. Und der Täter - hier könnte es jeder sein und kaum ist man sich sicher, den Unbekannten erkannt zu haben, bleiben wieder letzte Zweifel. Erst dem Ende zu wird aufgelöst und hier ist es ganz anders, als man denkt.

    Mein Fazit: Ein Krimi, der zu wenig die Probleme junger Mädchen berücksichtigt und Unsicherheiten Vorschub leistet. Gut und schnell, auch unterhaltend zu lesen, aber eine große Zielgruppe wird hier verunsichert. Daher nur zwei der ansonsten drei Sterne.

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  • 3 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Velares_14, 26.05.2021

    Inhalt

    Als Danielle im Urlaub mit ihren besten Freundinnen auf den mysteriösen Dante trifft, denkt sie, er würde sich niemals für sie interessieren. Umso verwirrter ist sie, als genau das passiert. Zurück zu Hause laufen sich die beiden wieder über den Weg und kommen sich immer näher. Doch Dante hat ein dunkles Geheimnis: Seine Ex-Freundin Florine wurde ermordet… und er war der Hauptverdächtige…

    Meinung

    Das Cover gefällt mir richtig gut. Das Schwarz-Weiß mit den paar roten Akzenten lässt es geheimnisvoll wirken. Das Hüpfkästchenfeld und darunter der Titel im Stil von Galgenmännchen. Sehr cool😊
    Obwohl der Titel meiner Meinung nach überhaupt nicht zur Geschichte passt, klingt er doch sehr interessant.

    Der Aufbau der Geschichte (sie ist “rückwärts aufgebaut und startet mit Tag -17; zwischendurch sind Sequenzen von Tag 0) ist genial. Es baut so viel mehr Spannung auf, aber lässt die Kapitel vor Tag 0 irgendwie auch ein bisschen langweilig erscheinen.

    Mel Wallis de Vries’ Schreibstil lässt sich sehr gut lesen und hat mir gut gefallen, auch wenn es manchmal etwas “gezwungen jugendlich” auf mich wirkte.

    Danielle fand ich ganz okay, auch wenn sie extrem unsicher ist. Leider konnte ich viele ihrer Gedankengänge überhaupt nicht nachvollziehen.
    Dante war mir auch nicht wirklich sympathisch, weil er u.a. extrem schwankend war und das bei so ziemlich allem.

    [Mini Spoiler]
    Mein größtes Problem waren allerdings Danielles sogenannte “Freundinnen”. Sie waren absolut toxisch, haben Dani niedergemacht und ausgenutzt. Selbst als sie Dani verstoßen haben, kam diese wieder zu ihnen zurück und alle waren wieder ✨Best Friends✨. Meiner Meinung nach komplett unnötig für die Geschichte. Es bringt die falsche Message hervor😕
    [Spoiler Ende]

    Das Auflösung, wer schlussendlich der Täter war, kam zum Glück sehr überraschend. Ich war wirklich ziemlich überrascht😅

    Fazit

    Wer nach einem Jugendthriller sucht und über ein paar kleinere Macken hinwegsehen kann, würde dieser Roman vielleicht gefallen. Meins war er leider nicht so ganz😐…

    (Nicht Inhaltlich: Ich denke zwar, dass es nur die Erstauflage betrifft, aber auf dem Klappentext steht Florence, obwohl sie eigentlich Florine heißt. Das hat mich ein wenig verwirrt😅)

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